Wenn Du zwischen "brauchst" und "weder" ein "dafür" einfügst, liegst Du goldrichtig.
Brauchen tue ich es trotzdem, dann aber eher für den analogen Teil. Der ist auch in reiner Digitaltechnik zumindest in der Versorgung immer noch vorhanden.
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Wenn Du zwischen "brauchst" und "weder" ein "dafür" einfügst, liegst Du goldrichtig.
Brauchen tue ich es trotzdem, dann aber eher für den analogen Teil. Der ist auch in reiner Digitaltechnik zumindest in der Versorgung immer noch vorhanden.
So, ohne neues Thema, habe selbiges Anliegen, drum hänge ich mich mal hier dran.
Was ich finde sind Taschenoszilloskope um die 40€.
Was ich dazu lese ist oft die Kanalzahl. 2 Kanäle ist wohl so Standard.
Dann gibt es Standgeräte um die 400€. z.B. 2 Kanal DSO mit 200 MHz Bandbreite. Siglent SDS1202X-E.
Was soll man nehmen, was ist ausreichend? Mit was hantiert ihr da so, was braucht man?
Ich würde es nehmen, um zu beobachten: NF-Signale, digitale Signale (Taktsignale Arduino und dergleichen), Wechsel- und Gleichspannungen.
Danke und Gruß!
Ich würde ein Oszilloskop nehmen das mindestens 20MHz Analog Bandbreite hat.
Die 40,-€ Teile gehen oft nur bis 200kHz und das ist für eine Controllerschaltung schon viel zu wenig.
Dann ist dann noch die Frage welche Speichertiefe man dann noch braucht.
Bei diversen Elektronikanbietern findet man schon mal Oszis der 200 - 300€ Klasse.
Ich denke die sollten für den Einstieg geeignet sein.
Auch mal ein paar Testberichte über das Wunschgerät lesen.
Letztlich kommt es darauf an, was Du damit messen willst.
Wenn du komplette Schnittstellenprotokolle mit tracen willst landest Du dann mal ganz schnell in der 1000€ Klasse.
Eine allgemeingültige Empfehlung zu geben ist deshalb schwer.
Ja ist schon richtig. Brauchs für gängige Sachen. Fernsehen, Rundfunk, Digitale Schaltungen. Ich denke so bei 400 bis 500,- ist es genug :)
Danke!
Im Posting #28 in diesem Thread hatte ich von meinem neuen USB-Scope kurz berichtet. Deutlich über 40 Flocken (für Studenten auch billiger), sicher eins der besten USB-Teile dieser Preisklasse mit umfangreichen Möglichkeiten:Zitat:
Ich würde ein Oszilloskop nehmen das mindestens 20MHz Analog Bandbreite hat. Die 40,-€ Teile gehen oft nur bis 200kHz .. für eine Controllerschaltung schon viel zu wenig ..
Zwei-Kanal-USB digitales Oszilloskop, 1 MΩ, ±25 V, differentiell, 14 Bit, 100 MS/s, 30 MHz +-Bandbreite
Zwei-Kanal-Funktionsgenerator: ±5 V, 14 Bit, 100 MS/s, 20 MHz +-Bandbreite
16-Kanal digitaler Logikanalysator
Mustergenerator, Spektrumanalysator, Stereo-Audioverstärker, Voltmeter, Spektrumanalysator, Zwei programmierbare Netzteile 0 bis 5 V und mehr.
Nicht zuletzt der Logikanalysator hatte mir z.B. schon bei UART geholfen die wirkliche Baudrate zu finden - wenns einfach durch einen beschexxxxzensiertxxxten Fehler nicht klappt usf.
Wenns unbedingt billger sein muss, dann würde ich eher eine Soundkarten-Lösung überlegen. Das Teil ist sooo schnell angeschlossen, vielleicht im Einstieg etwas viel Klicki - aber dazu gibts auch fast überall ne "Auto-" Funktion.
was bedeutet in diesem Zusammenhang eigentlich "Speicher"-Oszi?
Soweit ich weiß, wird das unmittelbare Signal gespeichert. Da die Signale ja als digitale Werte vorliegen ist das im IT-Zeitalter ja ziemlich einfach. Dumm ist die dahinterliegende Problematik: wenn ein Signal zwischen zwei Abtast-Zeitpunkten kommt - kann es weg sein, quasi durchs Abtastnetz gefallen. Dafür gibts dann wieder einen Glitchdetektor, der auf solche Eventualitäten aufpasst/aufpassen kann - wenns den gibt.
Beim analogen Oszilloskop wird das anstehende Signal ja direkt zur Röhre weitergeleitet (*gg* - zu den Ablenkmagneten) und eine Speicherung von kurzen Signalen erfordert dann Tricks wie z.B. ne nachleuchtende Schirmbeschichtung.
Die vielfältigen Vorteile eines abgespeicherten Signalzugs muss ja kaum beschrieben werden: einfaches Ablesen der Abstände von zwei (meist recht beliebigen Punkten auf den) Flanken - usf. Mein o.g. Teilchen kann mit einer seiner drei "Kurvendiskussions-"Möglichkeiten ohne viel zutun und sogar für Grobmotoriker - ohne feinFustage - Periodenzeit, Frequenz etc ausgeben . . . siehe z.B. hier oder hier, ein kompletter RC-5-Codezug.
Hmmm, wieder zu viel gequatscht.
bleibt so ein Signal denn längere Zeit gespeichert (Minuten) oder nur wenige Sekunden?
Wieviele Kanäle sind denn sinnvoll, was braucht man so regelmäßig, was wäre gut?
Kann mal jemand sagen, was der Unterschied zwischen
40000 kpts und 64 kpts
ist?
Sobald eine neue Messung gestartet ist, ist der Speicher im Prinzip perdu . . . mein Teilchen hat aber zehn Puffer (buffer, also sozusagen am PC eingerichtete Signalzug-Speicher), siehe eins der beiden verlinkten Bildchen, oben, rechts von [Run] steht [Buffer:] - dort kann man nach ein paar Messungen sich einen der maximal zehn aufgezeichneten Signalzüge "zurückholen" und beliebig lange betrachten. Was bei [Run] dann wirklich im Buffer ist, kann ich aber grad nicht schreiben.Zitat:
bleibt so ein Signal denn längere Zeit gespeichert (Minuten) oder nur wenige Sekunden?
(Nachtrag : .) Nun kann ich aber auch die aktuelle Sitzung unter einem wählbaren Dateinamen speichern. Dann werden die erwähnten Buffer - leer oder voll - mit gespeichert. WENN ich mir die Sitzung dann zurückhole, egal ob das Scope am Rechner ist oder nicht, kann ich mir die Buffer wieder ansehen.
Scope abstecken, Kurzschluss und solche Trivialitäten wolln wa mal nicht erwähnen.
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Möglicherweise hat die Mehrzahl der benutzten Oszilloskope zwei Kanäle. Logikanalysatoren haben natürlich auch (viel) mehr, oft 16 oder so. Kommt sicher auf den persönlichen Anwendungsfall an.
Die Spannung wird digital abgetastet (ADC) und in einem RAM gespeichert. Das hält, bis es überschrieben oder die Versorgung ausgeschaltet wird. Wenn man die Daten auf ne Platte schreibt, halten sie "ewig".
Die Röhren im Scope werden elektrostatisch abgelenkt. Magnete sind zu langsam dazu. Um ein stehendes Bild zu erhalten braucht man repetierende Signale oder
die sehr teuer waren, dafür aber eine schlechte Darstellungsqualität hatten.
MfG Klebwax
Aua. Jaaa. Denke "Platte" schreib "Magnet" aber wohl eher bloß nicht konzentriert :-/ . . . sorry.Zitat:
.. Die Röhren im Scope werden elektrostatisch abgelenkt. Magnete sind zu langsam dazu ..
ich meinte mit Dauer der Speicherung: üblicherweise im laufenden Betrieb, also wie weit man ständig "zurückblättern" kann, so wie time-shift
Wikipedia:
Schaut man bei Reichelt, haben die gängigen Oszilloskope, um die 300€, einen Speicher von 10.000 Punkte pro Kanal. Je mehr Punkte pro Kanal, desto teurer offenbar die Geräte.Zitat:
Ein weiterer Parameter ist die Speichertiefe, unter der beim Oszilloskop die Anzahl der speicherbaren Messpunkte verstanden wird. Sie wird als Gesamtanzahl oder pro Kanal angegeben. Wenn es nur auf die Betrachtung des Bildes ankommt, reicht horizontal eine Punktdichte von 50 S/div aus, bei 10 div Bildbreite also eine Speichertiefe von 500 Punkten, für Pre-Trigger mit dem Triggerereignis am rechten Bildrand weitere 500 Punkte. Wenn jedoch die Ursache von Timing-Anomalien in einem komplizierten digitalen Datenstrom isoliert werden sollen, sind u. U. Millionen Punkte als Speichertiefe erforderlich.[4]
Da kommen wir dann zu meiner Frage mit den 40000 kpts und 64 kpts. Was wohl die genannten Punkte bezeichnet. 40.000kpts - das Gerät kostet runde 1000€. Wobei 40.000 Kilo Points - wenn ich das richtig lese - dann ja doch schon eine Menge ist.
Ich kenne mich da jetzt nicht mit aus, aber scheint so zu sein: je kleiner und günstiger die Geräte desto weniger Speicher für Punkte.
Preiswert ? Empfehlenswert ? Mal wirklich nur beispielhaft zu meinem USB-DSO (klick, etwa Mitte) , unter 9.1. Analog Inputs (Scope) : ".. Buffer size/channel: Up to 16k samples .."Zitat:
beispielhaft, bei einem preiswerten empfehlenswerten DSO: was?
Ich empfehle keins, schon garnicht ein preiswertes. Da muß man sich nachher nicht anmachen lassen, wenn irgend etwas nicht gefällt. Aber in Abwandlung eines Spruches: Es ist noch niemand gefeuert worden, weil er Tektronix empfohlen hat.
MfG Klebwax
Hier mal ein Beispiel für einen richtig großen Speicher (im PC Arbeitspeicher) und wie weit man da nachträglich hineinzoomen kann:
https://www.picotech.com/library/osc...es/deepmeasure
Die haben übrigens viele schöne Youtube Videos, wo man sich ein bischen das Arbeiten mit einem (USB-) Scope ansehen kann.
Hallo zusammen!
Heute ist mein Taschenoszi angekommen :)
Ein "Quimat 2,4" Zoll Shell TFT Digital Oszilloskop"
Ehrlich gesagt bin ich etwas begeistert. Aber ich will noch nicht im Kreis springen, weil ich die Tücken (noch) nicht kenne. Aber so wie ich es sehe, kann man sehr gut damit etwas messen.
Allererste Frage:
Was brauche ich zum Messen mit einem Oszi, wenn ich, statt der angegebenen 50V Spitze, bei Störungen (durch Motoren z.B.) mit mehr als 100V rechnen müsste?
Zweite Frage:
Ich kann den Bereich einstellen auf bis 500s. Was soll man mit so etwas anfangen? Wenn ich das auf 20ms einstelle, werden Eingangssignale schon verzögert dargestellt. Wähle ich größere Zeiträume, dann erscheinen Eingangssignale immer später auf dem Display. Kann das bitte mal jemand erklären?
MfG
Üblich ist der Betrieb mit 10er Teiler Tastkopf auch zur Verringerung der Kapazität.
Der Triggerpunkt ist häufig in der Bildmitte kann aber auch an den linken Bildschirmrand verstellt werden, dann braucht man nicht einen halben Bildschirm auf die Darstellung zu warten. Den Quimat speziell kenne ich nicht, ich hoffe die Funktion gibt es wie bei anderen Geräten.
Ja, bloß weiß ich noch nicht, wofür die da sind.Zitat:
ich hoffe die Funktion gibt es wie bei anderen Geräten.
Was ist denn ein "10er Teiler Tastkopf"?
Und noch immer die Frage: was mach ich genau mit der Sekunden-Einstellung? Wie geht man praktisch damit um?
MfG
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Ich habe ein Bild gemacht und Einstellungen, die mir nicht ganz klar sind, dargestellt und markiert.
Anhang 34546
Das eine ist für mich steigende und fallende Flanke. Was hat das für eine Bedeutung am Oszi?
Was ist "AUTO", "NORM" und "SING"?
Und dann "AC" und vermutlich gibt es noch "DC" (wobei noch nicht weiß, wie ich auf DC umstellen könnte und wofür?
Die ganzen Werte, die oben stehen, mit denen habe ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt.
Vpp, Vavr, Vrms? Frequ, Cycl, PW, Duty? - Das sagt mir zunächst alles gar nichts.
Danke für Erläuterungen!
MfG
Hier eher übersichtlich und dann hier etwas ausführlicher.Zitat:
.. Was ist denn ein "10er Teiler Tastkopf"..
Wichtiger ist noch die Verringerung der Eingangskapazität mit der die Schaltung belastet wird.Zitat:
Standard-Tastköpfe
Die gebräuchlichste Bauform ist ein passiver Tastkopf mit einer Spannungsteilung, durch die die Spannung am Oszilloskop 1:10 kleiner ist als an der Tastkopfspitze. Der Eingangswiderstand ist 10:1 größer, also 10 MΩ. Er entsteht durch 9 MΩ in der Tastkopfspitze zusätzlich zu 1 MΩ im Oszilloskop.
Auto norm und sing sind die Trigger modes und die Flanke ist die Richtung des Singnaldurchgangs durch die Triggerschwelle auf die dann getriggert wird.
AC und DC sind üblicherweise die Möglichkeiten der Messssignal Ankopplung und Vpp, Vavr, Vrms? Frequ, Cycl, PW, Duty sind charakteristische Größen des Signals die numerisch ausgegeben werden können.
Das kann man frei formulieren, das sollte aber auch in einer Anleitung zum Gerät stehen, mal sehen wo es soetwas gibt.
...
Hier ist eine Beschreibung von Funktionen des Gerätes
https://www.youtube.com/watch?v=Nii6tw26_4U
https://www.google.com/search?q=Das+Quimat+2,4%22&client=firefox-b-d&sxsrf=ACYBGNSF3zVB01OXVjbbGfCwWSw7Lwjybw:1575134 312787&source=lnms&tbm=vid&sa=X&ved=2ahUKEwjVsr_Ju JLmAhVRLewKHUguAJQQ_AUoAnoECAsQBA&biw=1163&bih=549
und hier ist noch eine Umgebung in der vielleicht noch Anregungen drin sind. (erstmal)
Das ist doch schon mal Klasse, danke! Beantwortet ja schon fast alle Fragen.
Das Thema ist auch schon alt :) Aber vielleicht jetzt auch mal praktisch und aktuell beantwortet!
Super!
MfG
Das war auch meine Idee dabei, irgendwelche Langzeitverläufe aufzuzeichnen.
Dann könnte ich das Teil an einem Motor anschließen und den 8 min durch die Gegend fahren lassen.
Wenn ich das aber auf 500s einstelle und den Messeingang mit einem Signal (Rechteck meinetwegen) speise, dann sehe ich nichts, es wir nicht angezeigt? Da muss ich da warten, bis die 500s rum sind?
Deswegen diese Frage überhaupt, weil ich die Funktion dahingehend noch nicht ganz verstanden habe.
Wenn ich das Oszi auf 500s einstelle, dann dauert das 500s, bis ein Signal, das am Eingang anlag, angezeigt wird?
Dann fängt das an, rechts auf dem Bildschirm aufzutauchen. Dann braucht das, bis es am linken Bildschirmrand verschwindet, wie lange? Ein Vielfaches von den 500s?
Ich muss das mal ausprobieren, bisher war ich zu ungeduldig, 500s zu warten, bis was auftaucht.
MfG
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Wenn ich am Akku DC-Spannung messe, zeigt mir das Gerät Vmax mit 18,xxV. Vmin dagegen gibt den richtigen Wert wieder. Und die Werte sind ständig am zappeln.
Ich würde nach deiner Beschreibung vermuten, daß das eine Speicherfunktion ist.
Dinge wie die Anlaufkurve eines Motors, Lastwechsel, oder Digitalausgaben wie z.B. SPI sind nicht periodisch. Speicheroszilloskope nehmen dann eine Messung auf und zeigen diese dann an, das könnte so etwas ähnliches sein. Das kann ganz nützlich sein beim Debuggen digitaler Schnittstellen.
So wie ich es jetzt beobachtet habe, sind die 500s auf ein Kästchen bezogen (so wie eigentlich gedacht). Also in der Zeit bewegt sich ein Signal von rechts nach links, in einem Kästchen. 12 sind es.
Ca. alle 19s wird wird die Anzeige aktualisiert.
Das AC-Störsignal kann ich mit Batteriebetrieb halbieren. Das sieht dann schon etwas besser aus.
Im Link von Manf (Beitrag 65) ist das Gerät gut erklärt. Zusätzlich kannst du generell nach Tutorials suchen die mit Oszilloskopen zu tun hat. Bei einer schnellen Suche bin ich z.B. auf diese Seite gekommen https://www.youtube.com/watch?v=s7VFSjaFgI8
Die Angaben bei Oszilloskopen ist immer Spannung bzw Zeit pro Division. Ein Division ist ein Kästchen. Also wenn du z.B. 1V/Div einstellst und das Gerät 10 Kästchen anzeigen kann, kann das Gerät 10V anzeigen. Das gleiche gilt auch für die Zeit.
MfG Hannes
Danke Hannes,
ich muss mich erst dran gewöhnen. Ist mein erstes Oszilloskop, mit dem ich mich ernsthaft beschäftige.
DC-Spannung damit messen ist tückisch. Ich habe im Netz vom Lieferranten oder Hersteller einen Hinweis gefunden, Einstellung: 1V bei 0.5s. Tatsächlich funktioniert es dann auf dem 1V-Bereich, allerdings zeigt das Gerät dann natürlich 9V, die ich gemessen habe, nicht mehr an, aber die Messwerte stimmen dann halbwegs. Immerhin 9.55V lt. Oszi, statt der 9.63V lt. Multimeter. Stelle ich das
auf 20V ein, zeigt das Oszi 8.11V, statt der 9.63V. Da weiß ich nicht, was da los ist.
Ich habe dann mal in die Aneitung geschaut, da soll normal was abgeglichen werden, wird zusammengebaut geliefert. Tatsächlich ist die 0.1V Rechteckspannung nicht rechteckig, hier musste ich erst mal das Gerät demontieren und einen C nachregeln. Das 3.3V Rechtecksignal soll man auch abgleichen können, also habe ich am andern C gedreht, aber da tat sich überhaupt nichts, zum Glück ist dieses Rechtecksignal aber von zuhause aus rechteckig.
Für den Preis ist das Quimat sicher nicht schlecht. Um ein Signal zu bewerten, reicht es für die meisten Fälle wohl aus.
MfG