Nein, du musst wohl 2 x 49e investieren, aber Frank hat ja schon einige Vorteile gegenüber den Addlinks aufgezählt, außerdem gibt keine Addlinks mehr :-( oder teurer...
MFG Moritz
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Nein, du musst wohl 2 x 49e investieren, aber Frank hat ja schon einige Vorteile gegenüber den Addlinks aufgezählt, außerdem gibt keine Addlinks mehr :-( oder teurer...
MFG Moritz
Du brauchst zwei! Die Preise guter Funkmodule liegen überall zwischen ca. 40 bis 60 Euro. Günstiger Teile haben dann auch entsprechend weniger Leistung oder Features, ich hab mir da schon viele angeschaut.
Ich bedaure auch das es derzeit nichts günstigeres gibt, aber die Preise werden sicher in den nächsten Monaten noch etwas fallen.
Immer wieder wird Addlink als Vergleich herangezogen. Dabei wird vergessen das Addlink eigentlich einzeln auch in dem Preisbereich lag. Die Module wurden nur kurze Zeit quasi als Sonderangebot im Set günstig verkauft weil offenbar der Lagerbestand abgebaut werden sollte.
Dies kann man aber dann aber nicht als Vergleichsmaßstab nehmen!
Gruß Frank
es wäre intressant wenn das funkmodul mit der grundplatine komplett angeboten wird, weil es dann ohne weiteres gleich funktionsfähig ist ohne sich mit den verschiedenen spannungen rumzuschlagen.
mfg pebisoft
(versucht es einmal)
Hi Pepi,
mit den Spannungen braucht man sich doch garnicht rum schlagen wenn du rn-funk nimmst. Du legt einfach die volle Batteriespannung an, fertig!
Hallo Frank,
Das ist eine super System.
Auch wenn nicht das klappt was ich machen wollte, ist das Funksystem super.
Ich habe einen 8 cm Stahldraht genommen und als Antenne angeschlossen.
Trotz Regen ca. 150 m ohne Probleme. (bin mächtig nass geworden)
Frank hast Du schon mal probiert wie viele Funkmodule man gleichzeitig betreiben kann?
mfg Uwe
Schön das es klappt. Ich war auch überrascht wie gut und einfach das Teil klappt!
Mit mehrere gleichzeitig hab ich noch nicht experimentiert, dazu kann ich noch nix sagen. Auf verschieden Kanälen könnte man natürlich völlig unabhängig auch andere Module nutzen, wenn es nicht die Vorschriften gäbe. Dauersendungen sind nur auf einem Kanal erlaubt - siehe Funkmodul Doku!
wan kann man die unterplatine für das funkmodul fertig kaufen?
mfg pebisoft
Hallo Uwe,
Zitat:
Frank hast Du schon mal probiert wie viele Funkmodule man gleichzeitig betreiben kann?
Mit den Easy-Radio ER400TRS (passen auch auf das RN-Funk) kann man legal bis zu 10 verschiedene Kanäle einstellen. Damit ist, sofern die örtlichen Bedingungen es zulassen, ein gleichzeitiger Betrieb von mehreren Modulen möglich (bis zu 10 Paare oder mit Einschränkungen 1 Master + 10 Slaves).
BTW, die Easy-Radios sind jetzt auch deutlich im Preis gesenkt!
Viele Grüße
Jörg
Hallo Uwe und JörgZitat:
Zitat von Joerg
Nachzutragen wäre, das genau das gleiche auch für die ebenfalls passenden Module RT433F4 FM-Mehrkanalmodul 433 Mhz zutrifft. Auch hier können die 10 Kanäle legal genutzt werden.
@pebisoft: Es steht noch nicht genau fest ob RN-FUNK auch aufgebaut angeboten werden. Ein Bausatz gibt es ja, der ist eigentlich ohne Übertreibung in 15 Minuten aufgebaut.
Gruß Frank
Hallo...
danke Joerg und Frank!
ich habe für das erste Modul ca 30 min gebraucht und das zweite ging dan sehr schnell... vielleicht 15 - 20 min.
Wenn man nicht auf die Bilder schaut sondern NUR auf die Stücklisten ist es auch kein Problem.
mfg uwe
@frank:
Würdest Du evtl. auf Bestellung auch Fertiggeräte fertigen?
Ich werde mal schaun das ich nächste Woche auch ein paar fertig bestückte RN-Funk anbieten kann. Dann muß nur noch das Funkmodul in Sockel eingesteckt werden.Zitat:
Zitat von bobo
Gruß Frank
Hallo Leute,
ich habe mir auch das RN-Funk für ein Roboterprojektbestellt.
Hier das Problem:
Ich habe eines an den PC angeschlossen, RS232. Mit dem MAX233 auf dem Board.
Die Kommunikation mit dem STK500 (mit AT90S8515) kommt aber nur zustande wenn ich das zweite Funkmodul direkt and PD0 / PD1 anschließe (natürlich ohne MAX233).
Wenn ich den Baustein einsetze und über die RS232 kommunizieren möchte funzt nichts.
Und wenn ich das Modul gar an den Robbi anschließe, beide Moglichkeiten passiert auch nichts.
Könntet ihr mir da eventuell ein paar Tips zur Fehlersuche geben?
Danke im voraus,
Neuhaus
Pass auf das du da nix durcheinander bringst. Das Board ist so ausgelegt das es sehr einfach und schnell an alle Roboternetz kompatiblen Boards paßt, in diesem Bezug ist es eigentlich narrensicher. Die Roboterboards haben ja nahezu allen einen MAX Pegelwandler. Man erkennt das an der 3 poligen Stiftleiste. Haben Sie keinen Max, dann dürfen diese nur eine 4 polige RS232 Stiftleiste haben (TTL Pegel mit Spannung). Siehe Roboternetz-Definition im Download Bereich! Bei den Roboternetz-Boards musst du also nur darauf achten das auf beiden Seiten des Kabels die gleiche Stiftanzahl ist.
Wenn du es an ein Board ohne MAX anschließen willst, dann unbedingt das IC MAX3232 entfernen und TTL-Stiftleiste zum Anschluß benutzen. Ansonsten könntest du Funkmodul oder dein Board beschädigen.
Am PC immer mit MAX über die dreipolige Stiftleiste anschließen. Wenn du das RS232 Kabel mitbestellt hast dann kann man das garnicht falsch machen.
Bedenke das MAX nur an MAX darf - wenn du das beachtest kann nix schief gehen.
Hallo Frank
Habe mir jetzt zwei RT433F4 gekauft und hätte da ein paar Fragen: :-)
(schreibe gleich hier)
Im Datenblat steht Versorgung von 3V
Du hast auf deiner Platine einen Regler von 3,3V
Sollte man da nicht eher einen 3V regler nehmen, oder hast Du das gemacht, damit man ein bisschen mehr Sendeleistung rausbekommt.
(gehe heute noch einkaufen und jetzt weis ich nicht, ob ich einen 3V oder 3,3V Regler beim Conrad mitnehme ..)
------
Du schreibst, dass man im Berreich 433mHz frei Senden kann.
Im Datenblat steht was von :
Class 1e = 10% duty cycle
Class 1e1 = Dauer Sendebetrieb
Wo muss ich dann Class 1e verwenden ??
--------
Im Datenblatt steht dass der Antenneneingang nicht gegen elektrostatische Entladung geschützt ist.
Wie könnte man den schützen ?
Im CB-Funk ist es glaub ich üblich, im Anteneneingang zwei antiparalelle Dioden gegen Masse zu schalten.
Könnte man das hier auch machen ? Welche Dioden ? (1n4148 ?)
l.G. Roberto
Nochwas:
Der Max ist in deinem Schaltplan mit 0,1uF , in der Bestückungsliste aber mit 0,22uF angegeben.
Ist das nicht so tragisch ?
Habe mal gelesen, dass man bei bestimmte Max nur Tantal verwenden soll.?!
Welche Co's kann/soll man hier verwenden ?
Das Modul kann laut Datenblatt bis 3,3V ab, von daher kann es nicht schaden diese Spannung auch zu nutzen. In der Regel/Praxis vertragen eigentlich nahezu alle 3V Schaltungen auch 3,3V.
Was die Anmerkung im Datenblatt zu Class 1e und Class 1e1 betrifft, muss ich ehrlich gesagt momentan auch passen. Offenbar handelt es sich hie rum eine Klasseneinteilung die sich nachher auf die Endanwendung bezieht. Aber bin mir da nicht sicher, ich hab da noch keine Infos gefunden. Vielleicht kann das ja mal jemand im Wiki nachtragen.
Ansonsten bin ich immer davon ausgegangen das die 433 Mhz Module im Gegensatz zu den 868 Mhz Modulen nicht bensonderen beschränkungen unterliegen. Aber ich lerne gerne dazu.
Bezüglich elektrostatischer ladung hab ich noch nie was machen müssen. bei üblichen Betrieb gibts da keinerlei Probleme. Aber das ist HF-Technik, ein kompliziertes Thema für sich. Da muss man sorgfältig recherchieren
bevor man was an der Antennenanpassung bastelt. Wenn du ne isolierte Antenne nimmst ist es einfacher.
Dieser spezielle Max arbeitet ab 0,1 uF, also 100nF! Man kann aber durchaus höhere Werte nehmen. Ich verwende gewöhnlich 0,22uF
Gruß Frank
Hallo Frank
Im Schaltplan sind da 0,1uF Elkos eingezeichnet.
(gibt es überhaupt 0,1uF Elkos ?)
Aber vermutlich kann man normale Folien Co's verwenden..?!
(ohne Polung)
z.B. 100nF Keramikkondensator.
0,1uF Elko gibts auch, aber sind teuer und nicht ganz einfach zu finden, das stimmt.
Also vorerst möchte ich mal sagen dass das 433MHz nicht uns primär gehört sondern den Amateurfunkern (wir haben uns da eingeschlichen).Zitat:
Zitat von Ede
Wenn wir auf irgendeiner Frequenz störungen haben wo wir nicht wollen, müssen wir erst einmal fragen ob wir für die Nutzung der Frequenz überhaupt zahlen, oder sie kostenlos nutzen ! Nutzen wir die Freqeunz kostenlos, so müssen wir Störungen von anderen hinnehmen, wie auch die anderen Störungen von uns hinnehmen müssen!
Ich sehe es an meinem Auto-Schlüssel (BMW e46 Bj 2003) der hat ein Sender im 433MHz-Band (70cm-Band) mitten im Amateurfunkband (Amateurfunker zahlen für Ihre frequenzen). Wenn mein Auto nicht aufgeht, und ein Amateurfunker daran Schuld ist, freut es mich ja schon fasst, da die Amateurfunker primärnutzer sind und störungen von uns nichteinmal hinnehmen müssen! Soll doch die Industrie mal Geräte bauen (868MHz) die extra für sowas konzipiert sind!Mit dem 868MHz-Bandes und seinen 1%, 0.1% und 100% Duty-Vorschriften ist das ein Weg in die richtige Richtung!
Bevor WIR rummäckern "oh ja prima große PA" etc, sollten wir mal überlegen das es auch noch andere gibt dies dürfen eine große PA auf den Frequenzen zu nutzen (750Watt am Senderausgang, Gewinn der Antenne beliebig). Nur weil wir wenig Störung von den AFu's bekommen, sondern eher unsere eigenen Störungen produzieren, sollten wir mal aufhören uns gegenseitig zu tadeln bevor jemand der es darf seine dicke PA einschaltet und uns alle platt macht!
Wir sind Sekundärnutzer! Keine Primärnutzer! Werden wir gestört, haben wir pech gehabt! Aber wir dürfen mit unseren ISM-Sendern ja auch auf 434.700MHz senden! Und da sind die Mobilen Radarfallen (uP 80 von ESO).
Senden wir, lösen die Dinger nicht mehr aus! Das es ISM ist müssen wir nicht einmal den Sendebertrieb einstellen (die Radarfalle ist auch ISM und muss störungen hinnehmen ;-) ) So als Tip :-b
Grüße
Alex
Darf man echt mit 434.700MHz senden, auch wenn die Radarfallen dadurch gestört werden, ohne dafür bestraft zu werden? Das wär ja praktisch ... ;-)Zitat:
Zitat von Alex20q90
Ja!Zitat:
Zitat von ICH_
ist ja ism und somit für jeden (denk mal an die LPT-Handfunkgeräte kanal 66). sonst müssten die bei funkgeräten diesen kanal sperren! Wäre aber blödsinn!
Wenn du ne AFu-Lizenz hast, kannst Du auch mit mehr als nur 10mW senden! Dann machst die dinger auch aus 4km noch platt! Und keiner muss vorher nach radarfallen suchen wenn er die frequenz nutzen will!
grüße
Alex
Achja :
die meinte ich!
Bild hier
Hallo (Frank)
Habe heute die Module fertig aufgebaut und erfolgreich probiert.
Funktionieren sehr gut. (RT433F4)
Hatte da eines beim PC angeschlossen und eines bei einem Mega8
Der Mega8 wartet auf ein Return und sendet dann 255 Zahlen zurück.
Gesendet hatte ich im ersten Stock, der Mega8 war im Keller.
Hatte nur einen ca. 10cm Draht als Antenne und funktionierte noch (knapp) :-)
Längerer Draht war dann eindeutig besser/sicherer.
Ein bisschen grüble ich über das Empfangsfäldstärke-Register.
Wie kann man das vernünftig nutzen?!
Sinnvoll wäre es ja, wenn man damit das Empfangene Signal messen könnte.
Aber um das zu messen, muss man ja in den Register-Lesezustand umschalten
In diesem kann man aber kein Signal lesen oder senden ?!
Irgendwie wäre da ein Analoges Signal (Echtzeit) vom Modul besser.
Das könnte man dann mit dem AD/Wandler vom Mega8 einlesen...
Wie nutzt ihr das ?!
Ich habe vor das Board in ein Metallgehäuse einzubauen, muss ich dann die Antenne außen anbringen oder wird das Signal nicht abgeschirmt
Hi,
welche Linearregler hast du denn für deinen Versuch benutzt? 3,3V oder 5V?
Ich bin mir unsicher bei meinem Versuch. Mein Mega8 läuft mit einem 5V Linearrgeler. Mein Funkmodul mit dem auf dem RN-Funk verbauten 3,3V Regler. Kann ich nun trotzdem einfach die RX/TX Leitungen des Mega8 auf den TTL Eingang des RN-Funk legen?
Das Wort "TTL-Eingang" sollte ja eingentlich die Frage beantworten, jedoch geht der TTL Eingang direkt auf die RX/TX Anschlüsse meines RT868F4. Ich möchte vermeiden das dieser Hops geht!
Soll ich:
1. Auf die Anleitung vom RN-Funk hören und stupide da die 5V TFTL anschließen wo es auf dem Board steht, oder
2. auf meinen Verstand hören und nicht die vollen 5V des Mega8 in den Tranceiver jagen.
HELFT MIR!
Edit: Sind die Widerstände R5 und R6 dafür verantwortlich das nicht 5V, sondern nur 3 V am RT868F4 anliegen?
Edit2:
Hat sich erledigt.Zitat:
Der Anschluß des Modules ist ansonsten sehr einfach. Ein 3,3 V Spannungsregler braucht man noch. Dann kann man eventuell die Ports über einen Widerstand schon mit RX/TX des Controllers (TTL) verbinden. Der Widerstand ist zur Anpassung, da das Funkmodul mit 3,3V Ports arbeitet. Es gibt auch einen speziellen MAX den man anschließen kann, dann kann man das Modul sofort mit dem PC oder Controller verbinden.
Hallo
Habe einen 3,3 V für das Funkmodul
Zwischen AVR und Funkmodul ist so ein Netzwerk mit 3V Zehnerdiode und Wiederstand.!
Siehe hier :
http://www.robotikhardware.de/download/rnfunk1.pdf
PS.:
@Frank
Mit was hast Du den Schaltplan gezeichnet ? Eagle?
Ich suche das Modul für Eagle!
Hat das vielleicht jemand über ?
Hi,
was mich verwirrt hat, ist das in der Anleitung steht das die Zehnerdioden generell weggelassen werden können.
Dadurch ist nur noch der Widerstand zur Spannungsbegrenzung vorhanden.
Ich würde mir wünschen das mein Problem in einer zukünftigen Version der RN-Funk Anleitung kurz erläutert wird. Hier können leicht Missverständnisse entstehen. Das zeigt auch die Anzahl der Threads in dem meine obige Frage gestellt wurde. Leider wird sie dort in keinem Anfängertauglich beantwortet.
Danke,
Majus
Das ist so nicht ganz richtig. In der Anleitung steht das die Zehnerdionde D1 nicht bestückt werden sollte. Die andere Zehnerdiode D3 sollte schon bestückt werden.
Das liegt daran das die eine Diode garnicht notwendig ist, das war ursprünglich mal ein Denkfehler. Sie liegt auf der TX Ausgangsleitung des Funkmodules. Da ist der Pegel ohnehin unter 3V. Das kann also durchaus an einem 5V Eingangsport auch ohne Anpassung betrieben werden. Ein 5V Eingangsport ist ja hochohmig.
Der Widerstand reicht völlig aus.
Die andere Zehnerdiode begrenzt sicherheitshalber die Spannung am RX Eingang des Funkmodules. In der Praxis wird´s vermutlich auch ohne gehen, aber wenn man sicher gehen will , dann genau nach Stückliste bestücken.
Das ganze wurde übrigens schon in einem anderen Thread ausführlich diskutiert, find es nur gerade nicht.
Gruß Frank
Hi,
in der Anleitung steht "Zehnerdiode nicht notwendig, generell unbestückt lassen".
Ich finde es etwas verwirrend, da sich das "generell" auf alle passenden Funkmodule oder auf alle Zehnerdioden beziehen kann. Das ist in gewisser Weise ein Bug in der deutschen Sprache...
Genau das habe ich mir dann auch gedacht, und es deshalb zum Glück richtig gemacht.Zitat:
Das liegt daran das die eine Diode garnicht notwendig ist, das war ursprünglich mal ein Denkfehler. Sie liegt auf der TX Ausgangsleitung des Funkmodules. Da ist der Pegel ohnehin unter 3V. Das kann also durchaus an einem 5V Eingangsport auch ohne Anpassung betrieben werden. Ein 5V Eingangsport ist ja hochohmig.
Der Widerstand reicht völlig aus.
Die andere Zehnerdiode begrenzt sicherheitshalber die Spannung am RX Eingang des Funkmodules.
Ich weiß von welchem Thread du sprichst, den habe ich auch gelesen, jedoch gibt dieser auch keine anfängerfreundliche Antwort wie "Ja, du kannst da einfach die 5 Volt dranlegen, da am Widerstand die restlichen 2V abfallen"
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Bausatz. Der ein oder andere Anfänger wird sich an dieser Stelle jedoch unsicher fühlen.
Danke,
Majus
Hi,
nun die Anmerkung mit dem "Zehnerdiode nicht notwendig, generell unbestückt lassen" stand ja im Bestückungsplan hinter der Zehnerdiode D1.
Das sollte sich eigentlich auch nur auf D1 beziehen, bei der zweiten Zehnerdiode D3 steht ja die Bestückung dran.
Aber ich gebe zu, das Wort "generell" hätte ich weglassen können, verwirrt vielleicht. Es sollte nur ausdrücken das man D1 immer weglassen sollte.
Aber wie auch immer, falsch machen kann man eigentlich nix. Es wurde ja auch ursprünglich mit bestückter Diode ausgetestet.
Gruß Frank
Hallo Frank
Habe inzwischen eine fernsteuerung mit dem RT433F4 gemacht.
(Gesteuert von einem Meg16)
Jetzt habe ich aber mit Powerdown mit dem AVR noch immer eine Stromaufnahme von ca. 15mA :-(
Nach langem suchen merkte ich, dass das eigentlich von den Pegelwandler kommt.
Also Widerstand und Zehnerdiode.
Für das Powerdown vom RT433 habe ich das gleiche nochmal drinnen..
Welche einfachen Alternativen gebe es noch als Pegelwandler ?!
Am überlegen bin ich derzeit, ob ich nicht einfach 4 * 1N4148 Dioden in Serie schalten könnte ??
Das mit den Zehnerdioden ist keine gute Lösung... (Stromverbrauch)
Was meinst Du... Ihr, dazu ?!
Hi,
also du betriebst RN-Funk über TTL Schnittstelle. Beide Max... hast du also entfernt.
Ja, ein paar mA könnte die Zehnerdiode derzeit verbrauchen. Du kanst sicher noch einiges einsparen indem du R5 und R6 stark erhöhst. Wie hoch müsste man per Experiment ermitteln. Fang doch mal mit 22k an und schau ob Datenübertragung noch läuft. Wenn nicht verringerst du es soweit bis es klappt.
4 Dioden in Reihe werden alleine nicht klappen weil das Signal dann nicht mehr auf Low gezogen werden kann. Du müsstest dann höchstens noch eine Diode verkehrtrum zu den 4 anderen Dioden polen. Abe rsignal wird natürlich die Dioden ein wenig unscharf. Müsstest halt ausprobieren ob´s klappt.
Gruß Frank
Hallo Frank
Mit den Dioden (4Stück) in Serie, passte nicht so recht.
Die fallende Flanke war zu flach.. (mit Frequenzgenerator und Osci)
Hab jetzt wieder die Zehnerdioden und einen 1,2K Widerstand.
Ist dumindest ein bisschen besser.
(Wenn ich mit dem Widerstand noch weiter raufgehe, geht die Spannung unter 3V und das ist mir dann zu unsicher..)
Leider ist das Layout jetzt schon fertig und ich kan nix mehr ändern, aber beim nächsten Aufbau werde ich darauf achten .
Man lernt nie aus ;-)