kondensator auf flexen öl entleeren sicherung prüfen öl wieder einfüllen kondensator wieder zuschweißen ^^
scheise :-)
gruß
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kondensator auf flexen öl entleeren sicherung prüfen öl wieder einfüllen kondensator wieder zuschweißen ^^
scheise :-)
gruß
Schnell kann leider bei unüberlegter Forschung länger dauern ...
Vielleicht wäre langsameres Entladen doch schneller ? ;)
Hoffentlich sind die Sicherungen ganz oben und man muss nicht das ganze Öl enfernen.
Ubrigens, ich habe noch nicht Sicherungen für ein paar kA gesehen, würde deshalb für dein Foto dankbar. :p
Wenn die Kondensatoren unbewegt bleiben, würde ich sie nur zudecken und erst nach Beendigung der Forschung zuschweißen.
Es lässt sich doch sicher von Aussen eingrenzen, welcher Kondensator Schaden genommen hat. Hochohmig sind zwar hoffentlich alle, aber man kann ja auf kleine Spannung laden und dann messen.
Ein Bekannter brachte den Vorschlag, zum Entladen zwei Metallspitzen in den Boden zu rammen (Aussenumgebung angenommen ^^). Würde das evtl gehen? Ist das etwa genau das, was mit "Erdungspeitsche" gemeint ist? Ist das Erdreich hinreichend niederohmig, um die Kondis zu zerstören? Sorry, viele Fragen, aber ich finde das Thema interessant.
hallo robocat und PICture. ich habe alle kondensatoren auf ihrer kapazität gemessen, und nichts ungewöhnliches festgestellt jeder kondensator hat die kapazität die er haben soll. des weiteren hab ich den isolationswiderstand von den kontakten zum gehäuse gemessen, das sind auch einige Mohm. mit erdungspeitsche ist eigendlich bloß eine dicke leitung an einem langen stab gemeint, die mit einem kontakt der bank verbunden ist zum direkt kurzschließen.
ich glaube nicht das da eine interne sicherung durch ist bei den werten.
gruß
Für mich sieht es auch sehr gut aus. Vielleicht mit dem Nachteil, dass es leise ist, kannst du leben ? :D
Ob die Ladeschaltung auch i.O. ist, kann man durch Messung der Spannung und der Zeit während des Ladens kontrollieren.
also mal ganz ehrlich. wenn die kapazität stimmt kann das doch nicht kaputt sein oder?? mal angenommen da wär bei einem segment die sicherung durch, dann würd doch die kapazität fallen. oder lieg ich da falsch ^^
ich mess die ladespannung mit meinem multimeter :-)
Natürlich, du liegst sicher gut. ^^
Übrigens, vor zig Jahren nach längerer Messung von ca. 3 kV AC in einer Microwelle muste ich danach abgerauchten Widerstand in meinem damals noch analogen Multimeter auswechseln, der nur max. 1,5 kV konnte. _._
wenn ich drann komm auf jeden fall :-)
hier mal nen bild http://dl.dropbox.com/u/36756030/IMG_0199.JPG
sorry für die schlechte qualität
hatt ich vergessen zu sagen. ich mess die spannung über einen spannungsteiler a 50x 100Kohm widerstände =5 Mohm verhältnis geteilt durch 10 also 5000V = 500V auf dem multimeter.
Der sogar mit Wasser gefüllte Eimer sieht im Vergleich zu den Kondensatoren nicht besonders gross aus. ^^
Deine Reihenfolge ist richtig, zuerst messen und erst danach evtl. Fragen stellen. :D
die teile wiegen 45Kg das stück ^^
Vielleicht könnte man die Verbindungsstreifen aus Kupferblech als leicht aswechslbare Sicherungen nutzen ?
Sorry, das verlangt nächste Forschung. _._
das wär bestimmt eine möglichkeit. die würd auch nicht mehr so leicht durchbrennen. ^^ (wenn sie denn überhaupt durchgebrannt ist)
mann kann nie genug forschen :-)
Aber leider meistens nicht ohne Ende, wenn es nicht nur eigene Forschung ist. _._
Es kann aber sicher bei 1...2 kA das Flexen von Kondensatoren nach "Forschungsunfall" verhindern.
du hast doch auch skype ??
du meinst, das ich die kupferschienen so perforier das die bei spätestens 9000A durchbrennen ?
vieleicht hast du mal lust bei skype zu reden. deine antworten sind sehr sinnvoll ich würd das gern mal direkt besprechen.
gruß hvfreak
Ich habe an bloss 1000 A (1 kA) gedacht, da die innere Sicherungen in Kondensatoren mit 2,5...3 kA angegeben sind. ;)
Gerne, möchtest du aber wirklich den Spass dem Leser deines Threads wegnehmen ?
Wenn ja, dann rufe mich, bitte, an. :D
da es aber eine paralellschaltung von 3 kondensatoren ist, kann man das um das dreifache heraufsetzen. also 3kA
will niemandem den spass wegnehmen.
dann lass mal lieber schreiben ^^
Wenn jeder Kondensator einzeln geschützt werden soll, müssen "Sicherungen" von jedem Kondensator sternförmig zusammen verbunden sein was gemeinam z.B. 3 kA (3 x 1 kA) ergibt.
Übrigens, die Interessierten können auch Fragen stellen, was den Thread deutlich verkürzen sollte. ;)
Momentan sind es eben nur 5 Beobachter und das Reden per Skype (was mir lieber ist) behindert die Antworten im Thread nicht.
mit dem thread hast du in jedem fall recht ^^
jetzt benötige ich "bloß noch 1kA sicherungen" ^^ ich denke da an ein stück draht 2,5mm² - 4mm² starr.
Mit Sicherungen für kA und kV Bereich kenne ich mich gar nicht aus und bin eher für Forschung anstatt wissenschaftliche Berechnung. Deshalb würde ich bei einem Stromversorger darüber fragen. ;)
Ich vermute, dass der kleinere Entladestrom durch Querschnittsminderung (teilweise gescholzene innere Verbindungen/Sicherungen) verursacht ist, das durch Messung weder der Kapazität noch Spannung festgestellt werden kann.
hallo, hab jetzt neue erkentnisse. habe wie versprochen alle einzeln getestet, die bringen alle etwa das selbe ergebnis.
aber jetzt das interesante: ich mess nach dem gleichrichter (ohne kondensator) auf DC etwa 3700V. aber auf AC etwa 7800V ??? die diodenstrecke selbst ist nicht mehr messbar, weder in die eine noch in die andere richtung.
das ist auf jedenfall mal ein guter anhaltspunkt. werde eine neue löten, und mit einem guten vorwiderstand betreiben.
(7800V könnte höchstens der SS wert der trafos sein... aber das kann wiederum auch nicht sein weil die gleichgerichtet 5000V DC bringen was ja dem SS wert entspricht)
hab einen kondensator immer ohne vorwiderstand geladen.... das ging. komischer weiße funktioniert das ganze erst seit dem ich alle zusammen geschalten habe nicht mehr. weil der anfangsstrom in den ersten 2 tau sehr viel höher ist wird der gleichrichter das wohl nicht mehr schaffen. (hab auch ne eingebung gehabt heute nacht) ^^
ich denke der gleichrichter ist kaputt. oder besser ich weiß ^^
alles sehr verwirrt^^ aber ich bin am forschen:-)
gruß
Wenn nur einweg Gleichrichter (kein Brückengleichrichter mit 4 Dioden) verwendet wird, an der Ladung des Kondensators beteiligt sich nur eine Halbwelle der Spanung, also um 7800 / 2 = 3900 V. Dann stimmt es ungefähr. :)
Da während der Ladung die Belastung des Trafos sinkt, wächst natürlich die Spannung (weil der Spannungsabfall am Widerstand der Wicklung sinkt) und deshalb kannst du am Ende der Ladung die 5 kV am Kondensator erreichen.
Welchen Gelcihrichter bzw Gleichrichterdioden verwendest du? Kannst du diese testen? Ich bin auf die hohe Vorwärtsspannung schon einmal hereingefallen (die Diode hatte ca. 13-15V Vorwärtsspannung). Diese Diode hatte auch nur ein If von einigen mA.
MfG Hannes
Weil ich mich nicht wiederholen mag: https://www.roboternetz.de/community...l=1#post496464 . ;
Übrigens solche Ladungspumpe gibt am Ausgang Impulse von fast dreifacher Spannung Uaus (Spitzenwert) des efektiven Wertes der Spannung vom Trafo Uin (genau Uout = 2 * Wurzel aus 2 * Uin, siehe Code).
Durch Kapazität vom C1 lässt sich bei permanenter Netzfrequenz der (Lade)Strom C2 berechnen/einstellen und somit an Trafoleistung anpassen. Ich kann mir es leider nicht mehr genau erinnern, aber in meiner 700 W Mikrowelle war C1 um 1 µF und natürlich keine D2 und C2.Code:C1
TR D2
||
+------||-+->|---+
| | A || | A |
C|C | | ca.| |
C|C |3kV D1 - 9kV|--- C2
C|C | ^ |---
| | V | V |
+---------+------+
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
hi, habe das problem gelöst.
das war eine unglückliche verkettung von kaputten bauteilen die mich in die irre geführt haben.
zum 1. haben die trafos halb durchgeschlagen. 2. eine defekte diodenstrecke (BY133 @021aet04 die sind recht gut wenn man sie außreichend dimensioniert)
3. der messbereich DC von meinem multimeter stimmt ganz und garnicht mehr.
4. Messwiderstände haben irgenwie auch nen knacks.
und jetzt das beste: DIE KONDENSATOREN SIND NOCH GANZ !!! :-) (ich denke der knall hat die nachtbarn ausm bett geworfen ^^ )
grüße
ich habe mir überlegt die idee mit den heizstäben noch mal aufzugreifen.
mal paralell, seriell usw..... in wasser.....
da muss noch geforscht werden.
Das bestätigt nur, dass der grösste Fehler ist: in fehlfunktionierender Schaltung auf nur ein Fehler glauben.
Und wo siehst du jetzt Nachteile ? :lol:
Ich befürchte, dass das Wasser nichts bringt, da die blitzschnell erzeugte Wärme muss zuerst in dem Widerstand kurzzeitig "gespeichert" werden. Ich würde zuerst den Widerstand im kalten Zustand messen und vielleicht einen Taschenrechner fragen.
Ich kann darin keine Nachteile erkennen, und mit deiner Aussage hast du in jedemfall Recht. Wieder was gelernt :-)
Jetzt kann ich mich wieder der Forschung widmen. Oder besser, wieder anders forschen :-)
@hvfreak
Ich habe richtige Hochspannungsdioden gemeint, nicht eine Gleichrichterdiode mit ca. 1-1,5kV.
Als Bsp. welche Dioden ich gemeint habe die BY713 (auf die schnelle über google gefunden) http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...IPS/BY713.html
Schau einmal im DB unter Forward Voltage nach. Dann weißt du was ich meine. Meine hatte allerdings "nur" etwa 10-15V.
MfG Hannes
hallo.
habe einen neuen versuch gestartet: Blitzeinschlag in ein telefonkabel simuliert, etwa 1,5m JYSTY 2x0,6.
eines ist sicher über diese leitung geht kein telefonat mehr.
http://dl.dropbox.com/u/36756030/hv6.jpg
grüße
Hallo!
Für mich sieht es ernst aus und deshalb glaube an keine Simulatin mit z.B. LT Spice. ;)
@PICture
Wenn ich eine Schaltung plane verwende ich öfters ein Simulationsprogramm (LTSpice). Ich baue die Schaltung aber danach auf (wenn ich die Teile habe und laut Simulation so funktioniert). Hat bis jetzt auch soweit funktioniert, wobei ich noch keine schwierigen Schaltungen simuliert habe. Es geht halt nichts über praktisch aufgebaute Schaltungen.
MfG Hannes
Vielleicht könnte man Trafoöl verwenden? Wasser verdampft schlagartig und die entstehende Dampfschicht um den Heizdraht verhindert weitere Wärmeabgabe an das umliegende Wasser. Öl verhält sich anders, deshalb wird, z.B. bei der Härtung von Stahl, häufig Öl verwendet:Zitat:
ich habe mir überlegt die idee mit den heizstäben noch mal aufzugreifen.
mal paralell, seriell usw..... in wasser.....
da muss noch geforscht werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4...ch_Abschrecken
Gruß
mic
schulversuch ist sehr gut gelungen, da ist mal ein kleiner ausschnitt. eine banane in die luft gejagt.
http://www.youtube.com/watch?v=SpaGOAoXrkc
Geh' mal näher ran, man sieht ja nix Bild hier
Bei aller Begeisterung für explodierendes Obst: Was soll diese Versuchsreihe zeigen?
Als den von dir anfangs gesuchten Entladewiderstand halte ich Obst und Gemüse für ungeeignet.
;-)
Die versuchsreihe soll zeigen was für eine energie in so einer kondensatorbank stecken kann. Obst als entladewiderstand ist nicht sonderlich praktisch da muss ich dir recht geben. Was den richtigen entladewiderstand betrifft, ich mache gerade versuche mit 23 500w halogenstäben in reihe.
Nehme aber auch gerne andere ideen.
Danke für die antwort gruß