Die liegen dann in der Regel horizontal 1.80 tief.
Gruß
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Die liegen dann in der Regel horizontal 1.80 tief.
Gruß
auch bekannt als letztes Feintuning... sechs Fuß tiefergelegt...
Ein Cybot. Real Robots Reihe und nach ein paar Jahren ein BEAM mit 2 mikrotaster, 2 motoren und 2 batterien \:D/
Der Anfang bei mir?
"Elektronik Experimentierkästen EE 1003/04/05" von PHILIPS.
Der erste geschenkt von meinem Vater Anfang der 70er (ich erinnere mich noch, dass er erhebliche Bedenken hatte, ob ich mit den 2 4,5V-Flachbatterien evtl. Schaden anrichten könnte ...).
Dann in den nächsten Jahren alle Kästen (EE 2003..2008, 2014..17), das ging sogar bis zum Fernseher mit Batteriebetrieb.
Dann Ausflug in den 80ern in die PC-Technik mit Eigenbau eines Apple ][ Nachbaus und von Zusatzkarten (6532 ...) für den Apple. In der Zeit auch Eigenbau eines Akustikkopplers (ja, da wurde der Telefonhörer noch auf 2 Gummimuscheln gelegt...)
Zur uC-Technik bin ich erst 2006 gestoßen und der seitdem "süchtig" verfallen. Mal schauen, was noch kommt ...
Gruß Dirk
Ich mußte erst mal überlegen.
Nach einer Lego Eisenbahn war der erste Roboter wohl ein Riesenrad aus Fischertechnik Statik, dessen zwei Motoren über den Userport des C64 angesteuert wurden.
Die Relaisschaltung mußte damals noch Papa planen und bauen.
Dann gabs einene Roboterarm im Studium, der die Türme von Hanoi umschichten sollte.
Ein Fahrerloses Transportfahrzeug in der Diplomarbeit.
Und dann lange nichts.
Jetzt ein Asuro. Hach, das macht Spaß. Gestern habe ich ihn erst mal im
Hindernisse-Anditschen-und-woanders-lang-fahren-Modus durchs Zimmer fahren lassen bis die Akkus leer waren.
Dem Atmel war ich übrigens zwischendurch mal beim Geocachen begegnet. Die absolute Minimalschaltung für den Nachtcache.
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=57&t=26514
Gruß
S7
Hallo,
naja also mein erstes "Projekt" war eine Beleuchtung für ein LEGO Haus...
einfach eine Glühlampe über eine Batterie in einem LEGO Haus zu verbauen ^^
mit 10 Jahren bekam ich dann auch schon einen electronic Experimentierkasten zu Weihnachten...der mir dann die Faszination Elektronik zeigte
Irgendwann begann ich dann mit der uC Programmierung
und nun sitz ich vor meiner Diplomarbeit für meinen Maturaabschluss
also ich hab mit nem rp6 angefangen. meine erste eigene platine war eine timeruhr mit nem schön lauten pieper, dan man durchs ganze haus hört., aufgebaut auf ner lochraster.
mfg roboman93
Zur Elektronik allgemein bin ich einfach durch Interesse gekommen. Früher schon einiges (mehr oder weniger sinnvolles) Zeugs gebaut.
Zu den AVRs bin ich gekommen, da ich eine billige Möglichkeit gesucht hab, per RS232 mehrere Verbraucher zu schalten. Und bevor ich mir da fertige Systeme für 100, 200, 300... Euro kauf, war halt so'n ATMega am billigsten. Dem folgten dann weitere Projekte.
hmm, also irgdnwas zusammen oder ausseinanderbauen hab ich shcon immer geamcht.
elektronisch waren die anfansgsachen ehrer zimlich schwachsinnig, z.b. eine ferngesteurte gartenschlauch-steuerung (wobei die düse so motiert war dass er in die fussgängerzone spritzt ;) war zimlich lustig ..
dann ne zeit lang eher so modellbau geamcht, bzw ferngestuerte roboter (hatte damals noch keinen plan von uC ) z.b. ein kettenfahrzeug mit greifarm, und so zeugs..
dann habe ich einen einfach hexabot gebaut (auch ohne uC ) jedes bein hatte nur einen freiheitsgrad (exzenter) und einen taster unten dran, der konnte dann mit ner relais-kondensator-transitor-steurung sogar ein wenig laufen, muss ich mal schaun ob ich da noch bilder von hab.
mein erstes uC-projekt war dann mein Greifarm
is also schwer zu sagen wo der robotikanfang war..
mein erstes Projekt war nen Gießautomat der mit ner hochleistungspumpe arbeitete und die pumpe immer nur 2 sec an war und der ganze Kübel danach überschwemmt war^^
MFG
sia4fe
Naja mein erstes Richtiges Projekt war eine Miniorgel (Technik Abschlussprüfung)
Davor kamen zwar immer wieder kleinere Schaltungen, die aber eigentlich "nichts" waren.
Meine ersten Projekte waren klein Audio Verstärker (noch Ohne ICs). Und was man icht alles an den C64 so anschließen konnte:
- Schrittmotorsteuerung
- Ein Scanner für den C64
- Eisenbahnsteuerung
- Elektrische Schreibmaschine als Drucker
- Netzteile, Akkulader
Die ersten Platinen kamen per Stift auf Kupfer, oder halt Streifenraster.
Nur der µA741 war schon damals veraltet.
Hallo!
Mein erstes Werk, noch während der Grundschule, war ein "Radio" für ein paar km entfernten MW Sender (siehe Code).
MfGCode:
+-----------+
200pF | |
"Lichtantenne" | +-----+ |
|| | | | | _
Netzsteckdose <---||---+ | --- / \
|| | | | |/ \
V | ----- \
D - | Kopfhörer 2x2000|
| | ----- Ohm /
| | | |\ /
Wasserrohr <--------+ | --- \ /
| | | | \_/
Erdung | +-----+ |
| |
+-----------+
auf was für einer Grundschule warst du in der man in den ersten 4 Klassen ein kleines Radio baut??
Also in meiner Grundschule wurde mit Holz gebaut. Da hatte man nicht mal ein Lötkolben und wusste auch noch net so richtig was Elektronik überhaupt isch^^
MFG
sia4fe
Also ICH hatte das kleine Radio - das hieß damals Kristallempfänger - mit einer Diode (und die Diode hieß damals noch Kristalldetektor) in den unteren Klassen Gymnasium gebaut - - "unter dem Tisch". Denn das war natürlich nicht als Lehrstoff gedacht, sondern damals ebenso cool wie heute ein XYZ-Handy im Vollausbau. Radiohören im Unterricht war von der Lehrerschaft ebenso gern gesehen wie telefonieren mit dem Handy.
Mein erstes Werk, nunja, wenn ich mal von dem Kosmos Kasten mal absehe, war es wohl eine elektromagnetische Klingel mit selbst gewickelter Spule und einer 4,5V Blockbatterie im Werkunterricht der 5ten Klasse.
Hi,
Mein erstes Werk war ein Kosmos Kasten mit so Telefonen drin.
Mein Zweites Werk war dann eine Krippenbeleuchtung.
Zu meinem 10. Geburtstag hab ich dann einen größeren Kosmos Kasten mit Transistoren, Elkos usw. bekommen. Jetzt arbeite ich dank eurem RN-Wissen mit Mikrocontrollern.
In der Schule haben wir nie etwas elektronisches gemacht. Bis jetzt ( 10. Klasse gymnasium) weiß keiner von den Mitschülern was ein Transistor macht.
Hallo!
@ sia4fe
Sorry, dass ich so spät antworte, aber ich in dieses Forum sehr selten schaue.
Das "Radio" habe ich zuhause gebaut und seit dem war Elektronik mein Hobby, danach mein Beruf, und jetzt wieder mein Hobby. :)
MfG
Ist ja interessant für mich, dass eine Klingel doch öfters vorkommt, als ich denken würde. Und auch die Minimalradios scheinen in den Erstlingswerken eine ziemlich grosse Rolle zu spielen. Da habe ich also einen ziemlich typischen Werdegang durchgemacht.
@PICture
das ist schön zu hören dasdu dein Hobby wieder aufgegriffen hast.
MFG
sia4fe
Ich hab mit einem astabilen Multivibrator angefangen, also eigentlich die berühmte Anfängerschaltung. Vier Widerstände, zwei Transistoren, zwei Elkos und eine Streifenrasterplatine. Allerdings war das Layout brutal, denn ich war der Ansicht, dass die Streifen senkrecht verlaufen mussten, so konnte ich in waagrechter Richtung für die Versorgungsschienen Drahtbrücken ziehen und durfte in senkrechter Richtung jedes Bauteil unterbrechen... :D
Von der Schaltung hab ich so fünf Stück produziert, einmal mit zwei grünen LEDs, dann mit verschiedenen, Duo-Leds, usw...
Die anderen vier Schaltungen hab ich noch, die erste - also mein richtiges Erstlingswerk - hab ich nicht mehr gefunden.
Grüße
Thomas
;)
Hallo!!
Habe einen Experimentierkasten geschenkt bekommen... Dadurch habe ich mich zum ersten Mal für Elektronik interesiert. Das ging dann ein paar Jahre lang so...(habe kleine Dinge gebaut)... bis ich dann bei einem Praktikum einen ASURO zum zusammenbauen bekam...=)
Seit dem an bin ich Roboterfan!!! ;)
Mit freundlichen Grüßen
simon
Yup. Lego, Fischertechnik und der gute, alte C64. :DZitat:
Zitat von S7
Ha lustig, wie sich die Werdegänge gleichen und veschiedenen Generationen zugordnet werden können:
Mein Vater hat mir mal einen Elektrobaukasten mitgebracht. Der war genial einfach, aber Klingel, Motor, Galvanische Elemente usw. konnte man bauen. Das nächste war der Detektorempfänger in der Seifendose. Damals gabs überall noch lokale Mittelwellensender. Dann kam ein Philips Elektronikbaukasten. Der war auch recht gut: einfach und vielseitig. Ein Mittelwellensender auf Funkenbasis wurde dann auf eigene Faust relisiert, aber das ist verjährt. Da war ich 12, heute bau ich nichts mehr, was sich so leicht orten lässt. Mit so Kleinigkeiten gings in der Schulzeit weiter. Später nichts mehr und seit Kurzem ist die Elektronik wieder ein Hobby.
grüsse,
Hannes
Ich hatte mit dem Asuro angefangen, fand aber nicht so viel interesse an ihm, bis ich richtig programmieren gelernt habe =).
Ich musste an der schule ein Xylophon bauen, und da dachte ich, dass ich das doch elektronisch aufmotzen kann..... Da habe ich eine Schaltung aus einigen Elkos und Operationsverstärkern (mit Hilfe) zusammengebastelt, die verschiedenfarbige LEDs leuchten lassen haben, abhängig davon, was gerade angeschlagen wurde.
Das war mir aber nicht genung, ich wollte auch den Ton noch verstärken, und hier kam der Asuro ins spiel. Habe übe ein System von Dioden die Tasten des Asuros kurzgeschaltet, wenn gerade etwas angeschlagen wurde. Der hat das dann an einen pc geschickt, dieser es ausgewertet und dann einen Ton über Lautsprecher herausgegeben (noch mit verschiedenen Modi, mit verschiedenen Instrumenten und so).
Das war echt cool, wenn ich mich so dran erinnere =)