Und wie siehts mit der Dosierung aus?
Schätzwerte auf Zeit oder was?
Also da finde ich meine Lösung wohl genauer.
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Und wie siehts mit der Dosierung aus?
Schätzwerte auf Zeit oder was?
Also da finde ich meine Lösung wohl genauer.
Wenn eine solche Konstruktion gut funktioniert, dann kann man sicher noch einiges davon lernen.Zitat:
ich hoffe das war einigermaßen verständlich
Wie wurden die Ventil-Positionen angesteuert? bis Anschlag mit begrenztem Moment?
Hat das Zahnrad beim Passieren der anderen Ventile in die andernen Zahnräder eingegriffen? War es dabei lose oder arrettiert?
Manfred
Übrigens. Bei http://www.lemo-solar.de gibts Magnetventile für 1€. Ich glaube das ist exakt die größe, die benötigt wird.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...113612744&rd=1
sowas hatte ich gemeint
gibts noch fotos vom lego cocktailmixer?
Magnetventile für 1€ ?
und wo is da der Haken !?
auf der gleichen Seite gibt es unter "Modellbautechnik" noch andere Magnetventile, die kosten fast 20€.
(das scheint mir schon eher ein realistischer Preis zu sein)
Zitat:
Wenn eine solche Konstruktion gut funktioniert, dann kann man sicher noch einiges davon lernen.
Melde Dich, wir können bestimmt etwas lernen, keine Konstruktion ist perfekt , das wissen wir auch, aber machmal funktioniert etwas wirklich.Zitat:
gibts noch fotos vom lego cocktailmixer?
Manfred
Ich schieß morgen mal Fotos und stell sie rein, und wenn ichs vergesse erinnert mich dran!!! Ich bin manchmal so ein bißchen schusselig und außerdem gerade im lernstreß
Das hatte ich mich auch gefragt, finde aber keinen.Zitat:
Zitat von Felix G
Naja immer 2cl. Es gibt auch Coktails die weniger als 2cl benötigen.Zitat:
Zitat von Albanac
Wie würdet ihr meine Idee mit dem Füllröhrchen umsetzen? Also wie erkennt man auf welchem Stand die Flüssigkeit ist?
1. Möglichkeit: Glasröhrchen und aussen einen Infrarotsender/empfänger (Lichtschranke) wird aber wahrscheinlich nicht gehen, da das Glas die Strahlen auch schon bricht.
2. Möglichkeit: Wenn ich das wüsste *g*
vieleicht könnte man auch nen Eckiges"rörchen" also nen quader z.B aus plexiglas basteln... müsste man halt sauber arbeiten aber dann hätte man ne gerade fläche und man könnte mit ner lichtschranke arbeiten zur not packt man halt noch nen kleine styropoorkugel rein falls die flüssigkeit die schranke auch nicht unterbricht!...
wie währ es eigendlich mit (glas)spritzen die man mit nem "rückschlagventiel" (einfach nen paar gummilappenübers eingangsrohr bauen) ausstattet und dann mit nem linearmotor oder ner spindel aufzieht und dann wieder rausdrückt....
mfg Flo
jaja sind viele fehler drin... aber ich will jetz ins bett :D
kann auch sein das ich totalen schwachsinn geschrieben hab! =D währ ja nicht das erste mal *gg*
Also eine normale IR-Lichtschranke wird wohl nicht zuverlässig funktionieren schätze ich
(oder vielleicht doch? müsste man mal probieren)
Aber wie wärs damit...
Das Licht wird im vollen Röhrchen anders gebrochen als im leeren.
Man könnte also einen Laser nehmen, und die beiden unterschiedlichen Austrittswinkel berechnen (oder man misst einfach nach ;))
dann setzt man einen Phototransistor so, daß der Strahl dort auftrifft wenn das Röhrchen leer ist.
Nur so ne Idee, aber wenn ich nicht irgendwas wichtiges übersehen habe müsste es eigentlich funktionieren
ja genau so hatte ich das vor, nur halt mit einer Infrarotlichtschranke. Müsste man halt mal testen, ob die Flüssigkeit auch die Infrarotstrahlung bricht. (Müsste es ja eigentlich)
Aber das mit nem Quader is ne verdammt gute Idee. Werde das mal ausprobieren.
Problem beim Laser ist, dass wenn er gebrochen wird, dann kann das schnell im wahrsten sinne des Wortes ins Auge gehen.
Also muss man das ganze wiederrum abschirmen, obwohl man der Maschine eigentlich zugucken sollte.
man muss ja nicht gleich 100mW Laser da einbauen (das würde vor allem ziemlich auf den Geldbeutel drücken ;))
einfache kleine 1mW Laserpointer reichen vollkomen, und die sind harmlos wenn man nicht gerade minutenlang in den Strahl starrt.
abschirmen müsste man da nix
Wie der Zufall so will hatte ich hier ein Plastikröhrchen rumliegen...
Ich hab also einfach mal einen meiner Laser (grün, 20mW.... Kids don't try this at home ;))
genommen und beobachtet wo der Strahl auftrifft ohne und mit Wasser im Röhrchen.
klar ist, daß der Strahl nicht radial auftreffen darf, denn dann geht er in beiden Fällen gerade durch.
trifft er aber versetzt auf wird er ohne Wasser leicht in die eine, und mit Wasser relativ stark in die andere Richtung abgelenkt.
das dürfte also super funktionieren
machts nicht so kompliziert. -es gibt zum Beispiel schon fertige 2 CL Ausgießer.
aber per Zeit geht das auch ziemlich exakt, man muss eben nur probieren und für jede Viskosität ne andere Zeit berechnen. Ich würds ohne infrarot oder so machen, eine Störquelle weniger
DAs Problem bei den 2cl Ausgießer sind die 2cl.
Denn wie bekommst du 1cl oder gar 0,5 ??
geht auch... sooo schnel fließt das bei meinen ventilen nicht...
Die rede war von den 2cl Ausgießern.
Lesen -> denken -> lesen -> posten
Je mehr desto besser - wg 0,5-1 cl braucht man ja garnicht anzufangen zu trinken! *g*Zitat:
Zitat von MeisterM
Ich denke für die gebräuchlichen sachen ist der 2cl portionierer besser für spezialitäten und mischgetränke wären ventile vorteilhafter
Ich hab mal auf www.kuhnke.de geschaut - ich glaub die 1€ magnetventile sind nur für gasförmige medien kann aber gut sein das ich da was verwechsel
Doch es gibt Säfte unter 2 cl, z.B. Zitronensaft, oder Tabasco!!!
Aber ich kappier eh nicht, wie ihr auf die 2 cl kommt.... wahrschinlich was überlesen.
Warum müssen wir eigentlich das Getränk schon vorher in becher Zusammenmixen, bevor es in das Glas kommt?
Würde es nicht reichen, wenn man nen Rührer nimmt?
Auch wenn es dann nicht "Geschüttelt nicht gerührt" ist?
Schließlich müsste dieser "Mischbecher" dann ja jedesmal wüeder ausgespült werden.
Also ich finde das mit den Magnetventieln gut, und außerdem glaube ich, dass wir uns im Moment an diesem Problem aufhängen, schließlich muss man sich auch noch drum kümmern, wie die Gläser unter den Ausgus gelangen, und wie der Roboter sie annehmen soll...
Ich glaube übrigens, dass das Programmieren der spaßigste Teil ist, denn da heißt es ausprobieren ;-)
Ach ja: JohnMcClane Bilder!!!
MFg Moritz
2cl ist die menge die solche barausgiesser (oben im Thread) in etwa ausschenken
Soweit ich weis wurde übers mischen selber noch garnix gesagt der Becher den du meinst ist nur zum portionieren der einzelnen "Zutaten" gedacht - gemischt wird denke ich aber schon im glas
Folgende Probleme gibts
-Transport vom Glas zur abfüllstation
-Abmessen der einzelnen Zutaten
-Mischen
-abtransport aus der Station
-Transport zum Trinker?
Ich halte das abmessen der Zutaten für das schwierigste.
So ich hab mal ein paar Bilder geschossen... Hab Ihn extra noch geputzt. Vielleicht hätte ich das direkt nach dem letzten Abend tun sollen .... bahhhhh
Sehr schön, vielen Dank für das Bild.
Da gibt es also die Schnecke unten links bei der ein zweites Zahnrad in die Zahnstange eingreift. Dann gibt es einen Stellmotor oben, für was ist das dritte Kabel?
Manfred
Das dritte Kabel ist der Lichtsensor um seine Position zu bestimmen
Geschickt gelöst!
Auf der Rückseite sind wohl die Ventile.
So könnte man sich die MAgnetventile sparen, obwohl ich glaube, dass, wenn man nur Magentvetile nimmt weniger Störungen hat, da da ja keine Mechanik dabei ist.
Diese Magnetventile für 1 Euro find ich irgendwie merkwürdig, da ist kaum nen Loch um nen Schlauch reinzuführen oder?
Mir erscheinen sie auch sehr merkwürdig ich rufe morgen mal an...
Also ich würde den Portionierungsbecher weglasse, denn wenn man ihn benutzt, dann muss man ihn auch wieder sauber machen, und ich sehe keinen wirklichen Vorteil darin, außer, dass das Einfüllen in das Glas schneller geht, weil die Maschine den Cocktail schon vorbereiten kann.
Ich denke, dass es ausreicht, wenn man nur Ventile nimmt, und die Mengen über die Zeit regelt, so genau müssen die ja auch nicht sein.
Man kann es ja solagne ausprobieren, bis die Menge sstimmt... Obwohl
Ein Problem besteht da doch, wenn wir davon ausgehen, dass die Behälter mit den Cocktailzutaten Flaschenartig über Kopf hängen, muss man beachten, dass desto lehrer der Behälter ist, umso mehr nimmt auch der Druck ab, was dazu führt, dass die Mengen nicht konstant sind, in diesem Fall würden sich dann Wagen, Lichschranken, obwohl schiereig, weil man mindestens in jeder cl-"Höhe" eine braucht oder einfach Pumpen empfehlen. Ne Waage unter dem Glas würde dieses Problem lösen.
MFG Moritz
man braucht nicht in jeder cl-Höhe eine Lichtschranke...
Denn man könnte ja die Lichtschranke mit einem Motor hoch und runter fahren (Gewindestange + Mutter).
Das ganze dann vielleicht in Kombination mit einem Poti, je nachdem was für ein Motor verwendet werden soll
(bei einem Schrittmotor wäre es sinnlos)
ja genau
Man könnte das ganze ja auch neben das glas basteln so das man alles direkt ins glas füllt und dort abmisst und dann die licht schranke immer genau dahin fahren wo die nächste zutat zuende sein muss, dann schließt man das ventiel.
dann müsste man allerdings immer gleiche gläser und durchsichtige gläser nehmen.
mfg Flo
mit nem schrittmotor währ das kein problem dann kann man allerdings immer nur
Lichtschranke halt ich für unzuverlässig, da wie du schon gesagt hast das glas das Licht bricht (REIM!)
Wäre es nicht geschickter entweder eine Schnur oder Stange von oben ins glas herunterzuhängen an dessen ende 2 kleine drähte sind, wenn zwischen den beiden Strom fliesst ist ne flüssigkeit in der höhe
Diese Stange/Schnur lässt sich in der Höhe verstellen
Ist hygienisch zwar nicht so perfekt wie berührungslose Lösungen aber das ist ein einfach lösbares Problem (Wasser)
ein schrittmotor wäre für diese anwendung Ideal, da auf Hallsenoren oder Drehgeber verzichtet werden kann
Warscheinlich muss jeder Glastypus aber mindestens einmal kalibriert werden.
D.H. Das Glas wird mit wasser in 1cl (oder 0,5cl) einheiten gefüllt und der wasserstand wird abgemessen
Diese Daten lassen sich aber speichern und soviel unterschiedliche gläser hat man eh nicht daheim
a propos was ist eigentlich die basis für die Maschine?
ein Laptop/PC oder ein µC?
Ich habe aber auch gesagt, daß es mit einem Laser ganz hervorragend funktioniert ;)
Da kann man die lichtbrechenden Eigenschaften von Glas und Wasser/Alkohol prima ausnutzen
Du brächtest trotzdem mehrere Laser, oder einen der hoch und runterfährt. Was haltet ihr von nem Schwimmer?
Ach so, der Laser etc. befindet sich ja nur in dem Portionierungsbecher.
Ich halte das aber füs sehr viel Aufwand!
Wäre es nicht schlauer einfach über die Zeit zu gehen, auch wenn man dann erwähnte Probleme hat?
MFg Moritz
Wenn wir keine Portionierbecher benutzen, setzt das Abmessen mit Licht vorraus, dass die Gläser alle die gleich Form haben, es kann also nur ein einziger Typ Glas benutzt werden!
Die Version mit der Waage setzt das aber auch voarus :-k
Wieso? Kannst in dem Steuerungsprogramm doch eine Tabelle mit Gewicht der einzelnen Gläser anlegen.
Aber dann müsste man ja sogar nochh nen Sensor einbauen, der erkennt, um welche Art von Glas es sich hanedelt...
Allese zu aufwendig ;-)
um mal wieder zum thema zurückzukommen...
http://www.koboldmessring.com/german/t56.html wäre doch perfekt für die aufgabe (in verbindung mit magnetventilen)
leider steht nirgendswo ein preis
das problem der unterschiedlichen gläsre ist einfach realisierbar
alle glastypen werden mit ihrer max. Füllmenge registriert
wenn man sich nen Cocktail nehmen will wählt man aus
Long Island Tce Tea in Glas X
und der Rechner füllt dann alles entsprechend ab
@goblin
sehr interessantes teil - vielleicht wäre der robosapien damit vergleichbar...
Also bei der Laservariante meinte ich eigentlich nicht das abmessen direkt im Glas, sondern in "Dosierröhrchen"
vor allem weil der ganze Kram ja, so wie ich das verstanden habe,
nicht direkt ins Glas soll sondern erst in einen Mixbehälter (der dann ordentlich durchgeschüttelt wird)
waage ist doch eigentlich kein problem.
Mest beim draufstellen das Gewicht des Glases, dann könnt ihr Problemlos die Füllmege bestimmen. Voraussetzung ist, dass die Flüssigkeit langsam fließt und dass ihr eine genaue Waage zurü Verfügung habt ...
Grüße
Flite
Ich versuch mal ne Zusammenfassung
:!: Also der Portionsbecher stört mich einfach, denn der sollte nach jeder benutzung schon gereinigt werden! Und die ganze Technik die dazu nötig ist, ist aufwendig!
ICH BIN FÜR DIE DIREKTEINFÜLL-VARAINTE :!:
:!: Wenn man nur Magnetventile benutzt, dann hat man das Problem, wenn man das Ganze über die Zeit steuert, dass desto voller der Behälter, desto mehr läuft durch, --> ungenauigkeiten (und was für welche) (ich nen das mal das "Gravitationproblem")
:!: Die Waage ist schwierig, wegen den unterschiedlichen Gläsern, es sei denn man hat nur eine Sorte von Gläsern oder für jeden Cocktail eh ein anderes Glas, was zu dem Problem führt: wie kriegen wir es hin, dass das entsprechende Glas unter der Einfüllmaschine landet!
:!: Wenn wir Pumpen nehmen, haben wir kein Gravitationproblem, allerdings fürchte ich, dass die leichter verkleben, und dass Kohlensäurehaltige Getränke gans schön durchgeschüttelt werden.
:!: Ein durchflussmesser ist was feines, aber ich fürchte, dass die, auf die hier die Links verweisen etwas teuer sind.
Die Cocktailmaschine, die ich mla bei SternTV gesehen habe, benutzte auch pumpen, und lief...
Wenn die Pumpen nicht verkleben, und man vielleicht auf Kohlensäurehaltige Getränke verzichten kann, die eh blöd sind, weil sie nach längerem Nichtgebrauch der Maschine schal werden, muss ich sagen, das ich zu der Pumpenvariante tendiere, da sie folgende Vorteile hat:
- Kein Portionsbecher
- Einfache Steuerung, über zeit
- relativ günstig, bei Conrad um 5 Euro
- leichte anstuerung, kein modul zum öffnen der Ventile notwendig
- kein Gravitationproblem
- Die Behälter können auch tiefer als die Einfüllanlage stehen
Obwohl ich zugeben muss, ungern auf meinen Cuba-Libre zu verzichten.
Aber vielleicht geht das ja auch mit der Cola, mal ausprobieren ;-)
Ach ja noch nen Vorteil gegenüber dem Portionsbecher:
- Die Schläuche zum befüllen des Glases, werden immer nur für eine Flüssigkeit benutzt, da jeder Schlauch bis zum Glas führt!
MFG Moritz
P.S.: Hier noch nen dummes Bild, versucht mal ne Skizze mit Portionsbecher.
Pumpenalternative: Schlauchpumpe!
Nachteil:
- Preis
Vorteil:
- Die Getränke kommen nur mit dem Schlauch in Berührung.
- Leicht zu reinigen, da nur Schlauch
Das wäre eine alternative.