Wie wär's mit einer Art "staubsauger", der die Samen einsaugt? da kann man dann noch für jede Samengröße ein entsprechend dickes Röhrchen vorne dran montieren, und dann kommen die Samen je nach Saugleistung schön einzeln an.
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Wie wär's mit einer Art "staubsauger", der die Samen einsaugt? da kann man dann noch für jede Samengröße ein entsprechend dickes Röhrchen vorne dran montieren, und dann kommen die Samen je nach Saugleistung schön einzeln an.
...und verkauft werden die Samen dann in Staubsaugertüten.
nicht schlecht, aber die Samen sind flach, könnten darum auch mal 2 oder 3 gleichzeitig reinkommen und dann verkeilen. leider.
[schild=14 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Respekt[/schild] aber vor deiner idee.
die Idee mit dem Subwoofer find ich gut, oder ne Spule mit nem Magneten oder nem Eisenkern mit Feder. Dann noch ne einfache Blinkerschaltung mit zu kleinen Kondensatoren ran, oder einfach die Stereoanlage. Kann man auch musik hören, bein schaffen, Hardrock wäre da wohl das beste, legt euch schonmal ne Rammstein-CD zu.....
sry, ich sollte so spät nix mehr schreiben...
Ich bin eigentlich mit meiner beschriebenen Lösung zufrieden. Ein etwas stärkerer Vibrator wird ja wohl noch aufzutreiben sein.
Wenn alle Stricke reißen, dann rufe ich bei Beate Uhse an und frage nach einem möglichst starken "Gerät".
Eine etwas professionellere Ware als meinen Prototyp bietet nak an:
http://www.nak-automation.de/cms/cms...ang=1&client=1
Der Preis ist ok.
Ich werde am Montag mal bei denen nachfragen, ob und wie weit man das Gerät neigen kann und ob die Vibratoreinheit regelbar ist.
Gruß
Peter
Die von Pollin verkauften Motoren sind günstig und wenn man mehrere verwendet sollte es auch mit der Intensität klappen...
Mehrere Vibramotoren zusammen sind eine gute Idee, haben aber leider einen Nachteil. Wenns ganz blöd geht, dann schwingt es noch weniger. Sehr unwahrscheinlich, aber denn noch möglich.
Hol einfach nen Emotor und steck nen Korken drauf, das reicht :)
Moin zusammen,
die Idee mit der Vibration ist sicher ein guter Ansatz. Allerdings sind Handyvibratoren a) unterdimensioniert und b) sicher nicht für den Dauereinsatz konzipiert.
Für Testzwecke sind ein alter Rasierapparat mit Schwingkopf oder ein Schwingschleifer vielleicht besser geeignet. Allerdings wird der Lärm auf Dauer nerven und die Regelbarkeit hält sich in Grenzen. Der Ansatz mit dem Booster bietet da schon andere Perspektiven, da Amplitude und Frequenz leicht regelbar sind.
Gruß
Herrma
Wenn wir schon bei Pollin sind dann gleich den Shaker:
Dieser Bass-Shaker überträgt tiefe Töne im Frequenzbereich von 15...80 Hz direkt auf den Körper. Installation z.B. unter dem Sitz, Sofa, im Kofferraum usw.
Um diesen einmaligen Effekt mit Basslautsprechern zu erreichen, müsste mit diesen eine Lautstärke hart an der Schmerzgrenze erzeugt werden. Der Bass-Shaker kann parallel zu einem Subwoofer oder direkt am Verstärkerausgang betrieben werden.
Technische Daten:
- Impedanz 4
- Maximalleistung 80 W
- Frequenzbereich 15...80 Hz.
Maße (øxH): 120x40 mm.
7,95 EUR
Best.Nr. 640 338
Bild hier
Hallo Manf,
und dann einen Tauben an die Maschine stellen.
Die Motorlösung von Herrma ist schon die richtige. Die Schwinganker von Rasierapparaten machen allerdings eine radiale Schwingung, die nicht gut geeignet ist. Besser ist die schon ganz oben vorgeschlagene Schwingjoch-Variante. Die Eigenschaften des Motors lassen sich über Frequenz und Spannung in weiten Teilen regeln. Ähnliche Motoren gibt es mit ordentlich Leistung in elektrischen Spritzpistolen. Einzeln zu kaufen habe ich noch nichts gefunden.
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sc...kerantrieb.png
Gruß
Peter
Nicht dass wir etwas verwechseln, ein Shaker ist kein Subwoofer und hat keine Membrane es ist einfach ein Schwinganker.
Manfred
Hallo Manf,
jetzt hab ich´s verstanden.
Liege ich richtig, wenn man die maximale Eingangsspannung für solche Teile bei etwa 80V ansiedelt?
Edit: 80V ist ja völliger Quatsch >>> 18V wäre wohl richtig
Wenn für das Teil auch gilt, daß die Betriebsspannung = Wurzel aus dem Produkt von Impedanz und Leistung ist?
Gruß
Peter
Danke, aber ich denke das der "Shaker", den Manf ausgegraben hat, der bessere Ansatz ist. Die (primäre) Aufgabe eines "Rüttlers/Schütlers" besteht ja darin einen Mikrosprung zu initiieren. Die Laufrichtung der "Lemminge" lässt sich einfach durch das Gefälle bestimmten.Zitat:
Zitat von don_pedro
Ich war heute auf einem Flohmarkt und habe mir einen alten Rasierer (BRAUN MICRON) besorgt. Der rüttelt zwar wie verrückt, lässt sich aber sicher nicht so elegant regeln (dosieren) wie Manfs Shaker.
@Manf
Von dem Teil habe ich vorher noch nie etwas gehört und "Vibrations" immer mit Boostern generiert.
Den Tipp hättest du wirklich auch schon eher geben können. :D
Das Problem mit dem Vereinzeln der Samen betrachte ich als gelöst.
Ich habe gestern noch einen Schwingankervibrator aus einer Aquariumspumpe ausgebaut, der sehr gut geeignet ist:
Bild hier
Verbindet man nun das Federstahlblättchen mit dem Fördertisch, vorzugsweise so, daß die Stoßrichtung in einem Winkel um 45° von unten nach vorne gerichtet ist, so ergibt sich eine phantastische Wurf-Förderleistung.
Eine starke Neigung des Fördertisches ist fast nicht mehr notwendig.
Über Phasenschnittsteuerung läßt sich die Förderleistung nun beliebig variieren.
Bevor ich mich nun um weitere Schritte und Komponenten kümmere, würde ich mich freuen, wenn mir die Experten unter Euch eine erschwingliche Steuersoftware (Windows) mit abgestimmten Ein- und Ausgangskomponenten (analog, digital, Relais) empfehlen könnten.
Gruß
Peter
Als Experte sehe ich mich nicht, aber wie würde es denn mit einem ATMEGA ausschaun, der per RS232 angeschlossen ist und unter Telnet ein Interface bereit stellt? Die Software wäre überall vorhanden und der Controller könnte auch ohne PC alles regeln.
Im Forum findet sich sicher jemand, der dir im Notfall die Software für den µC schreibt.
Hallo ThunderD,
soll mir recht sein, aber ich möchte nicht noch an Schaltungen rumlöten.
Gibt es fertige Boards + PC-Interface + Standard I/O Interfaces?
Gruß
Peter
Warum wollt ihr denn einen Microcontroller? Ihr braucht doch eigentlich nur ne regelbare Frequenz. Oder hab ich da was überlesen?
Ne regelbare Frequenz bekommt man doch, wenn man ne einfache Blinkerschaltung ( [ProfDrDiblIng] "Astabiler Multivibrator" [/ProfDrDiblIng] ) mit 1-2 Potis oder 1-2 Drehkos versieht ( normalerweiße Potis von + an je eine Basis der Transistoren).
Schlagt mich, wenn ich Müll red, aber so müsste es doch ohne viel Aufwand und Investitionen gehen.
Für den Rüttler braucht man nur eine Frequent das stimmt, nur später sollen die Körner abgezählt und abgefüllt werden. Dafür braucht man dann schon etwas mehr.
@don_pedro
das STK500 bietet zum Beispiel eine schöne Umgebung für den AVR. Es stehen dir alle Anschlüsse zur Verfügung, wo du dann deine Kabel reinsteckst. Das fertige Board wäre somit geregelt, PC Interface ist mit RS232 auch vorhanden.
Was verstehst du unter Standard I/O Interface? Hast du da bestimme Vorstellungen?
Es gibt sicher auch andere Lösungen. Ich habe mir nur immer eine Maschine vorgestellt, die selbstständig läuft und mobil ist. Um ein bisschen Kabel löten wirst du, meiner Meinung nach, ohnehin nicht rumkommen.
Wenn das Bugdet genug höch ist, würde ich dir eine SPS vorschlagen, vor allem der Teil mit der Verpackung lässt sich damit sehr schön Steuern...
Bei der kleine Funktion würde warscheinlich eine LOGO von Siemens schon ausreichen..
Kosten:
-Logo: ca 100€ ( +/- 100 je nach Typ)
-PC kabel: ca 80€
-Analoge Erweiterung: 100€ (Optional)
-Digitale Erweiterung: 100€ (Optional)
Allerdings wirst du auch da am besten noch ein, zwei Prints mit zum Beispiel der Lichtschranken auswertung löten, aber auch das Problem besteht natürlich mit einem Professioneller Lichtschranke nicht, bei der ist die Elektronik schon drin...
Hallo ThunderD und Borki90,
vielen Dank für die Vorschläge.
Naja ein paar I/O´s werden schon benötigt
Ansteuerung Rüttler, Zähllichtschranke, Kontroll-Lichtschranken, Schrittmotoren, Schalter, Anzeigen, eventuell Pneumatikventile.
Soweit von der Stange verfügbar, werde ich so Sachen wie z.B. die Lichtschranken fertig kaufen.
Es gibt noch genug zu tun und es wird wahrscheinlich auch noch jede Menge Frust kommen, bei dem Aufbau und der Integration der einzelnen Komponenten inklusive Gehäuseteile, da will ich mich nicht mit Lötarbeiten an Komponenten verzetteln.
Gruß
Peter
Ich bin noch auf den Print RN-Steuerung gestossn.. würde das nicht ausreichen?
Ich weiß noch nicht mal, ob ein einfacher Prozessor ausreicht, denn ich möchte als letzte Ausbaustufe auf jeden Fall etikettieren:
Ein Barcode-Reader liest die Sorte ein und es muß ein Thermotransferdrucker gesteuert werden. Der hat eine Spenderfunktion.
Das präsentierte Etikett wird pneumatisch abgenommen und auf die vorliegende Tüte gedrückt.
Gruß
Peter
www.exotic-seeds-lapalma.com
Hallo,
leider lese ich das Thema erst jetzt.
Wir haben so etwas ähnliches schon mal gebaut, ist aber schon
ein paar Tage her ( Dokus leider auch nicht mehr vorhanden)
Aber das Prinzip funktionierte ganz anders.
Unter einem länglichen Trichter, wird einfach ein gebohrtes Flacheisen
geschoben. Die einzelnen Bohrungen entsprechen der Körnergröße
( bei dir eben Samengröße) und die Anzahl der Bohrungen bestimmt
die abgezählte Menge.
Anschließend schiebt die Schiene das produkt in einen Sammeltrichter,
unter dem dann die Beutel gahlten werden.
(Das könnte man auch noch relativ einfach bewerkstelligen mittels
Saugnäpfen bzw. über Luftdüsen ( Aufblasen der Beutel)
Es ist zwar für jedes Korn eine seperate Schiene erforderlich, aber so
ist man ohne große Elektronik sehr flexibel.
Wir hatten damals die Aufgabe, unterschiedliche große "Pillen" in großen
Mengen, als variable Verpackungsgrößen von 10- 30 Stück zu verpacken.
Diese Methode hat sich sehr gut bewährt. Wir haben damals immer eine
Bohrung mehr als gewünschte Menge gebohrt, um die mindest Menge
zu garantieren. ( Bei Stichproben, ergab sich somit eine Fehlerquote von
0 %)
Es ist sicherlich am Anfang etwas Aufwand, die einzelnen Schienen zu fertigen, aber dadurch ist das system äußerst flexibel.
Unsere "Pillen" hatten damals Durchmesser von 2 - 5 mm und leicht ovale Form.
Die Steuerung begrenzt sich sich eigentlich auf eine Steuerung für das
"sammeleisen" einfache vor - rück Bewegung. Und eventuell eine kleine
Steuerung für die "Beutel".
Wenn du eventuell interresse hast, dann schreib mir doch einfach, vielleicht
kann ich dir dann mit ein paar Skizzen weiterhelfen, bzw. bei der Ansteuerung der einzelnen Teile.
Gruß
hellraider
Hallo Hellraider,
das Vereinzeln und anschließende Zählen sehe ich nicht mehr als Problem an. Im Gegensatz zu Tabletten haben wir es mit nicht exakt gleich großen Samen zu tun, die sehr flach sind und je nach Sorte auch noch unterschiedlich groß sind.
In den Vorversuchen habe ich gesehen, daß es mit einem dem Tablettenzählbord nachempfundenen Systemen nicht geht.
Eine etwas schwierigere Nuß wird die Aufnahme und das Öffnen der vorgefertigten PE-Flachbeutel sein.
Im Moment warte ich erst einmal auf ein paar pneumatische Bauteile, ohne die eine Machbarkeitsstudie nicht möglich ist. Da wir etwa 3000km von der Quelle entfernt sind und ich nicht den Maximalpreis zahlen möchte, kann das schon etwas dauern.
Ist die Beutelaufnahme und Öffnung gelöst, läßt sich der Rest mit einfacher Lineartechnik lösen.
Wegen der einfacheren Steuerung neige ich stark dazu alles pneumatisch zu bearbeiten
Gruß
Peter
Kannst du mal ein Bilder der Beuten posten? Vielleicht hat jemand auch noch Ideen dazu.
@ThunderD
PE-Flachbeutel 40x60mm 50y stark
Bild hier
Ein Halteversuch mit einem etwas aufgebördelten Silikonschlauch und einer Spritze klappt sehr gut.
Aber ohne Vakuumventile und professionelle Saugnäpfe komme ich jetzt nicht weiter.
Gruß
Peter
@Don-Pedro:
Sorry Peter, leider konnte ich mich nicht wie versprochen um dein Projekt kümmern, da am Dienstag plötzlich und unerwartet der Chef verstorben ist.
http://www.neue-oz.de/information/no...66dd0c6f128a65
Aber wie ich sehe, hast du das Problem inzwischen ja schon fast gelöst.
Gruß
Herrma
hast du dich jetzt doch für fertige tüten entschieden oder nimmst du einen schlauch, den du dann verschweißt?
einen schlauch könntest du einfach mit rollen transportieren und auch einfacher mit etiketten bekleben
Hallo user529,
ich tendiere zu den fertigen Tütchen.
Heute werde ich mal folgenden Versuchsaufbau prüfen:
Die Tütchen stehen senkrecht in einem Magazin und werden vorne von einem U-förmigen Rahmen gehalten. Von hinten werden sie mit leichtem Druck gegen den Rahmen gepresst. (Später pneumatisch zu lösen)
Ziel:
Ein Saugfinger übernimmt das Etikett vom Drucker und drückt es an die Tüte, die sich noch im Magazin befindet (unteres Drittel)
Danach kommt ein Saugfinger und greift die Tüte im oberen Drittel und zieht sie aus dem Magazin.
Gruß
Peter
@ user529,
wie stellst Du Dir denn ein einfaches System mit Schlauchfolie vor?
Da ich immer noch auf die Lieferung der ersten Ventile, Antriebe, Kolben und Saugheber warte, kann man die Sache ja zumindest mal theoretisch durchspielen, um eine Alternative zu haben, wenn es mit dennfertigen Tütchen nicht ganz so gut klappt.
Bei den bisher gekauften Fertigtüten gibt es ein paar Qualitätsmängel, die abgestellt werden müssen (das ist aber leicht gesagt und schwer zu realisieren), einige haben geknickte Ecken und einige sind zu hoch abgeschnitten, so daß sie sich nicht öffnen lassen.
Saludos
Peter
Heute habe ich mein Atmega 128 Board bekommen, kann aber noch nichts testen, weil mir die Spannungsversorgung noch fehlt.
Kann man das Board problemlos an einen 12V Bleiakku anschließen?
Der Vorteil wäre, daß ich mein gesamtes System 12V für das Board und 24V (zwei in Reihe geschaltete Bleiakkus) für die Betriebsspannung der Anlage Netzausfallsicher machen könnte.
Die verwendeten Ventile ziehen etwa 100mA und sind natürlich nicht alle gleichzeitig eingeschaltet. Theoretisch reicht ein ULN2803 aus um alle Funktionen zu steuern, oder soll ich aus Sicherheitsgründen, um einer Überlastung vorzubeugen lieber zwei IC´s verwenden? Ports sind auf dem Board sowieso ausreichend vorhanden.
Saludos
Peter
Bild hier
der schlauch von der rolle wird zuerst durch verschweißen in einzelne fächer unterteilt, umgelenkt, von vier rollen geführt, zwischen den rollen wird der schlauch von zwei saugnäpfen geöffnet, befüllt, wieder zusammengedrückt verschweißt, abgetrennt und von einem der zwei saugnäpfe waagrecht herausgezogen und fallen gelassen.
beschriftungen kannst du entweder direkt nach dem abwickeln aufdrucken (interessante steuerungsaufgabe), oder einen sticker aufkleben.
wenn du eine kontinuierliche vereinzelung hast, musst du noch vor dem befüllen in einen becher fördern, den du dann auf einmal auskippst, damit zeit zum verschweißen bleibt.
http://www.autobag.com/AutoBagEn.asp...1&cat=16&pid=0
die klebt ihre beutel sogar selbst: http://www.lauper-ag.ch/de/lv300_daten.html
mfg clemens
Hi Clemens,
soweit so gut,
aber den störanfälligsten Schritt, das Abschneiden der Beutel vor dem Öffnen hast Du vergessen. Daher, wenn keine äußerst simple Lösung existiert werde ich lieber auf vorgefertigte Beutel zurückgreifen: 10.000 Stück kosten mich ca. 20 Euro !
Sobald ich etwas Zeit habe, werde ich hier mal mein Konzept für die Beutel vorstellen, ist, vorausgesetzt die Beutel sind einwandfrei hergestellt eigentlich kein Problem.
Saludos
Peter
nein, die werden nicht vor dem öffnen nicht abgetrennt sondern noch befüllt während sie am schlauch hängen. nach dem befüllen werden sie erst verschweißt und danach unter dem roten strich abgetrennt.
Bild hier
kann man die ruettel toepfe nicht durch ein anderes sistem ersaetzen ,zum beispiel eine schablone mit verschidenen loch durchmesser .
Mit freundlichen Grüßen
jose luis
Einige Teile sind schon eingetroffen.
Atmel128 Board
Gabellichtschranken
Ventile
Vakuumventile
Linearantrieb
Mit den Lichtschranken zum Zählen der Samen kann ich aber noch nichts anfangen, weil mir die Ministecker noch fehlen.
Ich habe hier im Forum gesucht, aber nichts brauchbares gefunden.
Gibt es irgendwo Basic Code, den ich direkt zum Zählen einsetzen könnte?
Da ich keine Zeitabhängigkeit habe, kann doch die Zählfunktion auch über einen ganz normalen Input erfolgen, oder?
Gruß
Peter
was fuer ministecker ?
hast du bei farnell gekuckt ?
DIN-M8 bei Reichelt bestellt, aber noch nicht angekommen.
Wir sind 3000 km weg vom Schuß !!
Ist zwar ganz schön hier mit sehr viel Natur, aber Elektronikläden um die Ecke gibt es nicht
Die Gehäuse der Gabellichtschranken sind zugeschweißt, ohne Stecker kann man nichts machen.
Pedro