Hi!
Richtig. Deshalb sollte man mit dem Zeugs NUR und AUSSCHLIEßLICH DRAUßEN ätzen!!!
Chlorgas ist hochgradig giftig, und wurde im 1. oder 2. (kp) Weltkireg als Chemiewaffe eingesetzt.
VLG Tobi
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Hi!
Richtig. Deshalb sollte man mit dem Zeugs NUR und AUSSCHLIEßLICH DRAUßEN ätzen!!!
Chlorgas ist hochgradig giftig, und wurde im 1. oder 2. (kp) Weltkireg als Chemiewaffe eingesetzt.
VLG Tobi
Hallo
Habe mich heute auch in HCL und Wasserstofperoxid probiert.
Leider ist ätzen so nicht vertretbar :-( (Stinkt)
Hatte ca. 1/4 Liter HCl(30%) in einer Plastikschüssel. (
Dann Platine rein.
Ist eine Platine wo im Prinzip statt Isoliergefräst nur ein Lack geritzt wird und dann mit der Säure der Ritzkanal überätzt wir.
Hatte das ca. 25min drinnen.
Passierte nicht viel.
Dann ein wennig Wasertstoffp. rein gekippt.
War dann schon ein bisschen Grüner ;-)
Dann im ca. 3 Minuten Takt nachgeschaut.
Nach 15 Minuten kochte das Ganze schon :-( und es brach leichte Panik aus ;-)
Zum Glück hatte ich das alles im Bad und in der der Badewanne gemacht.
(Plastikbehälter in der Badewanne ;-) )
Man konnte fast nicht Atmen mehr im Badezimmer.. :-(
Als für mich; NICHT nochmal !!!
Ich hatte vor ca. 20 Jahren das schonmal im Keller probiert.
Da war es aber nicht so krass.
Weis aber jetzt nicht mehr, ob das HCL war oder vielleicht Schwefelsäure?!
Es waren zumindest keine sonderlichen Dämpfe da ...
Kann man eigentlich Schwefelsäure auch vewenden ? (mit Wasserstofp.)
HCl wird es auf jedenfall nicht mehr sein :-( :-(
HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHAHAHAHAAHA
So ein Spaßvogel muss aus der Schweiz kommen! :D :D :D
MfG Alex
Zitat:
Zitat von PasstScho
Schweiz !
Du heisst nicht zufällig Edmund oder ? Bild hier
Ich befürchte leider, dass er garkein Spaßvogel aus der Schweiz ist 8-[.
Es wäre natürlich auch möglich, dass er ein verplanter Österreicher ist, der das wirklich daheim gemacht hat ^^ - aber das kann oder will ich mir irgendwie nicht vorstellen.
MfG Alex
Hehehe,ja,war auch nuir Spaß.
Wie dem auch sei.
Das ist der Grund warum ich mich mit Natriumpersulfat begnüge.
Mag sein das es mehr Zeit kostet aber solange ich kein gewerbliche Massenproduktion aufmache ist mir das Latte.(Und wenn dann Produziere ich erst recht nicht zuhaus)
Ich werf vorm Ausdruck die Heizung an und bis ich mit Belichten,Entwickeln und Fixieren soweit bin ist das Bad auch schon warm also ist der Zeitunterschied bei den üblichen Einzelstücken eher marginal.
Was die Qualität angeht........hab ich oben schon durchgekaut.......so ist da kein Unterschied wenn man es richtig macht.
Wenn ihr schon mit Salzs. rummatscht dann tut euch den Gefallen und tragt wenigstens ne vernünftige Schutzbrille.
Wer nix mehr Sieht kann sein Hobby meist gleich vergessen.
Muß nicht sein.
Also ich bin auch ein Vertreter der HCL H2O2 Ätzmethode. Allerdings arbeite ich mit viel kleineren Mengen.
Für eine 80x100 Platine benutze ich 20ml Wasser, 10ml Hcl und 10ml H202 (Mittels Einwegpipetten ->Ebay/Aphoteke). Wie das geht? Ganz einfach, ein passendes Set an Plastikdosen aus dem Supermarkt in allen gängigen größen mit flachem Boden. Dann kann man die Platine mit 40ml locker bedecken und durch leichtes Schwenken ständig überfließen lassen - dadurch reicht die Menge gut aus.
Wichtig ist, dass man die Platine mit einer Massefläche versieht, denn wenn weniger zu Ätzen ist, geht es auch schneller da die Lösung nicht so schnell gesättigt ist. Bei diesem Vorgehen liegt die Ätzzeit unter 2min.
Nach dem Ätzen die Brühe in einen Sammelbehälter und gut ists (40ml reichen knapp für 80x100).
Sinn der Sache: Wenig Müll und weniger Risiko da Menge kleiner und immer frische Ätzlösung da nur per Bedarf angesetzt wird.
Einzig wichtiger Rat: Brille!!! Handschuhe, und Kleidung die du nicht mehr brauchst - die Löcher tauchen meist erst nach dem Waschen auf ;-)
lg Alex
Ja,gut wenn man mit Schale ätzt macht das Sinn.
Ich hab ne Küvette die malö eben 1.5L fasst.
Die Lösung wandert von der Flasche in die Kyvette und danach wieder zurück.
Wenn die Lösung verbraucht ist dann kommt se in den Sammelkanister und neue wird angesetzt.
Also ich wollte auch erst so wenig wie möglich ansetzen von dem Zeug, aber das halte ich jetzt für relativ egal.
Ich habe die 100ml immernoch im Kanister und benutze es weiter.
Für den Fall, dass es nicht mehr richtig ätzen will, kommt etwas H2O2 dazu, und schon läufts wieder :).
Ich habe noch keine Löcher in meinen Klamotten gefunden, und rosten tut hier nix, was nicht schon vorher verrostet war.
Also wer sich an die Regeln hält, der braucht vor dem Zeug wirklich keine Angst haben und wer damit rumpanscht ist selber schuld...
MfG Alex
ich habe früher mit einer mischung aus fe3cl und hcl geätzt: platine rein - ein schuß h2o2 - ein aufschäumen und fertig <20 sek !
heute nur noch mit natrumpersulfat :) (ammoniumpersulfat hab ich ein kilo hier - noch nicht getestet - ist das schneller/besser ?)
ich habe festgestellt, daß eine warme/heiße NaPS-lösung alleine nichts bringt - das zeug lebt von der luftdurchströmung. mein luftverteilerrahmen bringt auf einer seite deutlich mehr luft und genau auf dieser ist das ätzen viel schneller und sauberer. ohne luft würde das glaub ich überhaupt nicht funktionieren.
Hallo
Ich glaube das wird sich dann Hauptsächlich auch Bewegung beziehen..
(Das es besser ätzt)
Eine Gute Idee gibt es auch hier:
http://www.pixelklecks.de/1f40e2974614a6406/index.html
Die Kaffeeätzmaschine :-)
Ein bisschen klein aber eine gutee Idee .
Das erinnert mich ein bisschen an die Waferfertigung.
Da dreht sich nämlich der Wafer und auf diesen rinnt dann die Säure von oben drauf.
Wäre vielleicht eine Idee ?!
@Harry
Nein das ist genausogut wie Natriumpersulfat aber wegen dem Amonium sehr giftig.Zitat:
ammoniumpersulfat hab ich ein kilo hier - noch nicht getestet - ist das schneller/besser ?
Deswegen hat das Natrium das Amonium auch fast verdrängt.
Hallo,
Ich wollte euch nochmal mitteilen wie es jetzt ausschaut mit HCL + H2O2.
Voran gestellt: Über Probleme kann ich wirklich nicht klagen :).
Ich habe eigentlich nix geändert an meiner Vorgehensweise. Ich mache das noch so, wie vorher beschrieben.
Jedes mal vor dem Ätzen muss ich H2O2 nachfüllen, aber sonst benutze immernoch die erste Mischung (also die, die ich vor Monaten gemacht hatte).
Wenn ich nach dem Ätzen die Flüssigkeit in den 5L Kanister fülle und die Luft rauspresse, ist er am nächsten morgen prall gefüllt.
Das sollte dann abgelassen werden und danach gast es nicht mehr aus bei mir (weil dann wohl fast das gesamte H2O2 weg ist).
Zu den Befürchtungen und Gerüchten die man so aufgeschnappt hatte:
Alle meine Klamotten sehen komisch aus und sind zerlöchert - aber das waren sie vor dem ätzen auch schon!!! ;)
Nein im ernst, wenn man nicht rumplanscht passiert nix mit der Kleidung und Löcher hab ich keine entdeckt. Einige Tropfen auf dem grünen Kunststoffrasen auf dem Balkon sind mit Wasser wieder weg gewesen. Und das ohne Flecken oder Löcher zu hinterlassen.
Ich habe die konz. Salzsäure und die Ätzmischung fest verschlossen in meinem Zimmer. Alle metallischen Flächen sehen aus wie vorher - rosten tut also auch nix!
Im Rückblick:
Ich frag mich warum ich das Zeug nicht gleich probiert habe! :-/
Die Chemikalien sind billiger und ergiebiger als das NaPS Zeugs(zumindest ist das mein Eindruck).
Bei NaPS war ich oft am rätseln warum nix voran geht, wenn ich die Lösung nicht gerade frisch angesetzt hatte.
Wenn bei der HCL + H2O2 Methode nix voran geht, liegt es in 98% der Fälle daran, dass das H2O2 verbraucht ist -> nachfüllen und weiter gehts.
Man braucht für einseitige Platinen keine Küvette. Eine Schale reicht vollkommen aus. Schwenken ist sinnvoll, muss man aber nicht unbedingt.
Erhitzen muss man es auch nicht. Bei -10°C Außentemperatur ging es langsamer, aber es ging.
MfG Alex
Ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Natriumpersulfat habe ich zwar noch nie benutzt, allerdings EisenIIIChlorid und ich bin froh, dass ich diese braune Brühe nicht mehr sehen muss.
Gruss
Florian.
Ja,das es mehr aufnehmen kann ist altbekannt und steht auch irgendwo weiter oben.Zitat:
Zitat von PasstScho
Keine ahnung was die Leute immer für Probleme haben.Zitat:
Bei NaPS war ich oft am rätseln warum nix voran geht, wenn ich die Lösung nicht gerade frisch angesetzt hatte.
Beiu mir klapperts vorzüglich.
Natürlich sollte man auch dran denken daß das NaPS auch die richtige Temperatur hat.
Wie gesagt,solange man eine Räumlichkeit hat,kein Problem.
Wer zuhaus Ätzen will der sollte sich überlegen was er macht.
Hallo,
bin gerade zufällig auf diesen thread gestossen.
Ich verwende schon knapp 20 Jahre(!) HCL und H2O2 in verschiedenen Mischungs-versionen (Versuch und Fehler-Methode). Am Anfang stand der "Drittel-Mix" (Wasser,HCL und H2O2) bei mit ätzresisten Lack handgezeichneten Platinen. Das Zeug frisst innerhalb weniger sekunden(!) das kupfer von der platte! Wartet man zulange, unterätzt die Brühe gnadenlos. DAS IST ALSO NICHT ZU EMPFEHLEN!
Meine jetzige mischung ähnelt der von "PasstScho", also 50ml Wasser, 30ml HCL und 20ml H2O2.
Das reicht für eine einseitige Europlatine mit 35µ Kupferauflage.
Meine erfahrungen bei H2O2 besagen, "frisch gekauft" etwas weniger verwenden, geht der Ätzprozess nicht an, wenige ml nachkippen möglich.
Plastekanister zum Abfallsammeln gibts in jeder grossküche-leicht geöffnet lassen wg. gase. Allerdings nicht zulange sammeln, da Clorgas (in geringen Mengen) austritt!!
Ansonsten: Handschuhe, Schutzbrille, alte oder Ätzfeste Kleidung, arbeiten an frischer luft (am besten im Freien).
Übrigens: Ähnlich wie Entwickler verliert angesetzte Lösung nach wenigen Stunden ihren Biss und muß entsorgt werden.
Wichtig: Platine oder Bad bewegen, da sonst die mitte zu lange dauert und am Platinenrand Fehler entstehen. Ätzzeit ca. eine Minute, Achtung! Lösung wird warm! (Exotherme Reaktion)
Ciao Lutz
[Edit]
sry, hab schon geantwortet, obwohl ich erst die erste Seite gelesen hatte... :oops:
Hallo,
Das ist so nicht ganz richtig.Zitat:
Übrigens: Ähnlich wie Entwickler verliert angesetzte Lösung nach wenigen Stunden ihren Biss und muß entsorgt werden.
Ich hatte es in meinem Post schon angesprochen.
Die Lösung muss danach keineswegs gleich entsorgt werden.
Das einzige was man vor dem nächsten Ätzen machen muss ist, wieder etwas H2O2 nachfüllen (ich füll immer ~12ml nach... reicht auf ~100-120ml).
Ich ätze eben immernoch mit der ersten Lösung... nur fülle ich immer H2O2 nach.
Ist also gut für die Umwelt ;)
MfG Alex
Tja, obwohl ich schon sooo lange damit rummache, man lernt nie aus 8-[ .
und wie schon geschrieben- erst geantwortet und dann Seite 2 und 3 gelesen... :Haue
H2O2 nachfüllen werde ich mal ausprobieren.
MfG lutz
Hallo habe schon mehrmals versucht Platinen mit Eisen3Chlorid zu ätzen jedoch ohne teure Ätzmaschiene sind da nie verwendbare Resultate entstanden. Das Problem ist die Temperatur der Lösung zu halten und ich hab halt keine 16€ für ein Ätzgerät. :-/
Dann habe auf dieser Seite (http://www.hobbyelektronik.knollep.d..._salzsaure.htm)
von dieser Ätzmethode gelesen und auch Salzsäure (30-33%) und Wasserstoffperoxid-Lösung (30%) hier seit einem halben Jahr rumliegen, jedoch habe ich mich nie getraut das Zeug zu mischen, da ich mal mit jemandem vom Fach geredet habe und der micht davor gewarnt hat.
Aber mit euren Erfahrungsberichten werde ich die Sache mal probieren. :)
Da meine Eltern Veterinäre sind werde ich mir von denen erst mal geeignete Schutzkleidung besorgen lassen und mich hier noch mal Melden wenn alles gut gegangen ist.
Danke für die Hinweise
Ts ts ts ,die Jzugend von Heute.
Alles haben wollen aber am besten gleich umsonst. ](*,) :D
richtig interesant wird es wenn man HCL in einen gaßförmigen zustand bringt,
ich hab schon industrieanlagen gesehen (Geschlossener Maschienen Raum)
wo HCL alles anfrisst. sogar edelstahl in V4A ausführung und das nur bei promiille anteilen in der luft. ich denke da bekommt man sauberes und gleichmäßiges ätzbild hin!
Hallo,
Ich habe letztens eine Doppelseitige Platine ätzen wollen und mir dafür eine kleine Küvette aus Polystrol gebaut.
Beim ätzen ist mir leider aufgefallen, dass nach einer gewissen Zeit sich ein Weißer Niederschlag auf dem Kupfer sammelt.
Ich vermute es lag an dem Kleber "Pattex Plastic" der sich nicht mit HCL + H2O2 verträgt.
Ich konnte die Platine zwar fertigstellen, nachdem ich immer mal wieder den Niederschlag abgewaschen habe, aber beim nächsten mal Ätze ich in nem anderen Gefäß.
MfG Alex
Bau dir doch eine aus Glas.
Ist nicht nur chöner sondern auch stabiler.
Hallo Ratber,
Die ist teurer :)
MfG Alex
Teurer ?
Warum ?
Glasreste passender Größe findest du auffem Sperrmüll,beim Glaser wenn man artig fragt und sonstwo.
Nur den nötigen Kleber mußte noch selber beisteuern und der ist auch nicht teurer als der den du verwendet hast.
Komm mir jetz nur nicht mit "der kostet aber 5 Euro" sonst rate ich dir zu nem anderen Hobby ;)
neee, das ist ja noch teuer!! O:)Zitat:
Zitat von Ratber
Ja,klar aber Stammkunde bei Jambar was ? :D
Hallo,
Ok, Glasreste könnte man nehmen ist aber recht lästig Glas zu "bearbeiten".
Zumindest wenn am es nicht jeden Tag macht.
Beim Kleber wären wir wieder bei dem großen aber:
Wenn ich mir die Küvette aus Glas gebaut habe und dann drinnen ätze und der neue Kleber verträgt sich WIEDER nicht mit HCL + H2O2 raste ich aus :D
MfG Alex
Also die Glasbearbeitung ist nicht kompliziert.
Einen einfachen Glasschneider braucht man allerdings schon aber der kostet selbst beim großen "C" nur 2 Euronen.
Ansonsten ist neben dem Glas noch eine ebene Fläche nötig aber da je sicher jeder von uns eine Wohnung hat und demzufolge einen Tisch dürfte das uch kein Akt sein.
Wie man Glas schneidet (Schneiden ist eigentlich der falsche Ausdruck.Es wird gebrochen oder besser Abgekantet) kann man bequem im Web nachlesen (Google "Glas schneiden" gibt genug Treffer)
Was die Dichtung angeht so soll es von Tesa einen Säurefesten Kleber geben aber das hab ich nur gehöhrt.
Aber mir fällt gerade was auf.....
Warum ne Ätzküvette bei Salzsäure ?
Ein flaches Gefäß reicht für die paar Sekunden ätzen doch auch aus.
Ne Säurefeste Entwicklerschale reicht da auch aus und die gibts fertig für ca. 1-3 Euronen.
Hallo,
Ich glaube du hast die Beiträge nicht gelesen...
Ich habe bisher immer meine einseitigen Platinen in der Schale gemacht (was ich hier schon öfters geschrieben habe...). Weil ich ne Doppelseitige Platine machen will, und das schlecht geht wenn die Platine in der Schale liegt, wollte ich eine Küvette (darüber, die Platine über dem Boden zu halten mit einem Gestell aus Epoxy/HP, denke ich auch schon nach).Zitat:
Warum ne Ätzküvette bei Salzsäure ?
Es sind mehr als ein paar Sekunden...Zitat:
Ein flaches Gefäß reicht für die paar Sekunden ätzen doch auch aus.
Siehe oben.Zitat:
Ne Säurefeste Entwicklerschale reicht da auch aus und die gibts fertig für ca. 1-3 Euronen.
Wie man Glas bearbeitet weiß ich und ich habe es schon öfters gemacht.
Auf der Internet Seite von Tesa habe ich nichts über einen Säurefesten Kleber gefunden. Meinst du vielleicht Pattex?
MfG Alex
Doch hab ich.Zitat:
Hallo,
Ich glaube du hast die Beiträge nicht gelesen...
Das war mehr ne Ironische Frage.Zitat:
Es sind mehr als ein paar Sekunden...
Lustig,die Zeiten gehen allein hier im Topic von wenigen Sekunden über eine Minute bis ....ja,bis zu realen Werten die dann nicht mehr so dramatisch von anderen Mitteln abweichen.
Wie gesagt,Preis und Ergiebigkeit von HCL sind ja nicht bestritten.
Ich rede von Kunststoff.Zitat:
Siehe oben.
Wie man Glas bearbeitet weiß ich und ich habe es schon öfters gemacht.
HCL-beständiger Kunststoff ist keine neuigkeit.
Gibts auch als Schale.
Nein,Tesa hab ich gelesen.(Und mich auch etwas gewundert)Zitat:
Auf der Internet Seite von Tesa habe ich nichts über einen Säurefesten Kleber gefunden. Meinst du vielleicht Pattex?
Und wie schon geschrieben,ich weiß nicht was daran korrekt ist.
Das must du selber herausfinden.
Ich weiß nur sicher das Essigbenetztes Silikon beständig gegen NaPS bzw. APS ist.
Meine Küvette ist mittlerweile volljährig und läuft prima.
Allerdings ist von Zeit zu Zeit ein Verschleissteil fällig.
Nix hält ewig.
Eben,ein kleiner Abstandhalter reicht da auch.Zitat:
Ich habe bisher immer meine einseitigen Platinen in der Schale gemacht..............
zb. kleine Winkel die auf die Ecken der Platine kommen und so für abstand sorgen.
Ich meine ja nur weil du ja so geizig bist (Siehe oben,deine eigenen Posts) ;)