so einfach ist es nicht, glaube ich
Die Asurotools werden die *.hex Datei ganz anders behandeln als z.B. avrdude, damit die Firmware aufm Asuro damit klarkommt, das fängt schon mit den komischen Pages an
gruß Sebastian
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so einfach ist es nicht, glaube ich
Die Asurotools werden die *.hex Datei ganz anders behandeln als z.B. avrdude, damit die Firmware aufm Asuro damit klarkommt, das fängt schon mit den komischen Pages an
gruß Sebastian
ich hab mir jetzt mal die Doku zum M8 etwas durchgelesen, der Speicher ist in Pages unterteilt, Flash 32Words, EEprom 4bytes.Zitat:
Zitat von izaseba
Das werden die ASURO-flash programmierer so übernommen haben.
Wie der Flash/EEprom mit SPI zu beschreiben geht hab ich soweit herausgelesen, jetzt muss erstmal der ASURO erforscht werden, was der alles kann.
Frage:
Hat ein ASURO-Besitzer ein Programmiergerät, mit dem man normalerweise AVRs programmiert, und könnte die Fuse- und Lock-Bits auslesen, dann könnte man schaun ob es überhaupt möglich ist hier was zu ändern.
hallo,
Kann ich morgen machen null problemo,
jetzt bubu
Gruß Sebastian
hallo linux_80,
Leider kann ich Dir die Fusebits nicht posten, :-(
Irgendwas stimmt mit meinem Quarz nicht (hab auf die schnelle nur irgendwas mit 3,blabla Mhz gefunden) ,heul
Nachtrag:
Es kann auch sein, daß die SPIEN Fuse gesetzt ist, dann kann ich lange probieren...
Gruß Sebastian
Hi Sebastian,
macht ja nischtz,
ich hab grad ein paar Forschungen gemacht in sachen IR-übertragung,
Da ich ja 2 IR-module habe, hab ich da mal gelauscht, was da so hin- und hergeschickt wird.
So wie das für mich ausschaut, geht da nix auf diesem Wege, ausser Daten ins Flash zu bekommmen !
Die ersten Daten die kommen, sind genau die, so wie sie im Hex-file stehen,
ich hab ja jetzt nix hier um so ein Hex-file zu entschlüsseln,
hab nur dieses kleine testprogramm gabaut,
und trotzdem sind es schon 1540 Bytes an Code!Code:int main(void) {
while(1);
}
Vielleicht hat jemand einen Tipp wie ich da ein Assembler, oder ähnliches aus dem HEX herauslesen kann, hab gesehen dass das öfter gemacht wurde.
Ein anderer Ansatz wäre,
die SPI-schnittstelle freizulegen, das wären die Pins PB3/4/5
das wäre auf der ASURO-platine der Anschluss CON1, und die Richtungsbits vom rechten Motor. Da könnte man den AND-Baustein herausnehmen zum programmieren, oder sowas in der Richtung !
:-k
also um die .hex im assembler zu lesen benutzt Du einfach avr Studio
eine endlosschleife im assembler sieht etwa so aus:ist gerade 4 Bytes großCode:.org 0x000
rjmp reset
reset:
rjmp reset
Und mit dem ISP bin ich mir auch nicht sicher, wenn da wirklich SPIEN gesetzt ist, kannst Du es wohl vergessen.
Gruß Sebastian
hab inzwischen rausgefunden warum eine einzelne 'C' endlosschleife soviel Platz braucht,
mit dem Tipp das HEX-file mit AVR-studio zu öffnen, hab ich mal geguckt,
der C-compiler legt hier ein halbes Betriebssystem an, mit den ganzen Vectoren und IRQ-routinen, damit beim Nix-tun nix dazwischen funken kann :-)
hmmmm,
habe gerade auch die Endlosschleife kompiliert, komme aber nur auf 308 Bytes :-k
Aber bei mir ist es kein halbes Betriebssystem, nur Stack initialisierung, etwas sram beschreiben, und alle Vectoren zeigen auch einen handler der sofort reset initialisiert
und ganz unten meine Endlosschleife \:D/
Mehr nicht.
Gruß
Sebastian