Wenn's klein sein soll, sind Lötlaschen an den Motoren üblich. Ganz ohne löten fallen mir nur Krokoklemmkabel ein. Aber das ist nur etwas für nen fliegenden Aufbau.
Diese N20-Motörchen sind recht kräftig, haben ein Metallgetriebe, sind mit 12V, 6V oder 3V und verschiedenen Übersetzungen erhältlich und aus Fernost kosten sie nicht wesentlich mehr als ein Servo.
z.B. https://www.ebay.de/itm/DC-3V-6-12V-...W3ZKnDhprELFqg
Batteriehalter gibt's z.B. bei Reichelt (https://www.reichelt.de/Batteriehalt...2&GROUPID=4256). Wenn man mehrere kleinere davon kauft (z.B. 2Stk 2xAAA und 2Stk 1xAAA), kann man spielen und sich die passende Anzahl Zellen selber zusammenlöten. So ein 6V-Motor dreht durchaus mit niedrigerer Geschwindigkeit (dann aber auch niedrigerem Drehmoment) auch noch bei z.B. 4,8V. Vielleicht dann noch nen schicken Schalter zwischen Motor und Akkus, dann muss man nicht immer nen Stecker ziehen.
Wenn Du absolut nicht auf löten stehst, tue es trotzdem. Kauf Dir so was: https://www.reichelt.de/batterie-loe...?&trstct=pol_0, dazu noch ne kleine Rolle Lötzinn und ne Rolle Silberdraht (0,8mm).
Das frisst kein Brot, man bekommt damit als Gelegenheitslöter kleine Kontakte problemlos gelötet und die Teile sind mickrig genug, um sie in einer Schublade zu versenken und zu vergessen.
Ansonsten kannst Du auch mal im Labor der benachbarten E-Techniker anklingeln und denen die gekauften Teile unter die Nase halten. Die machen Dir das bestimmt auch.