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Das war ein Workshop mit einem Modellbeispiel, deswegen sage ich ja alles nur graue Theorie und idealisiert leider :(
Im Beispiel war es eine Hydraulik und wenn z.B. 2 Teile verkanten, würden die nach außen gebogen und den Bediener gefährden. Lösung war ein Prüfstrom zwischen den Komponenten und sobald ein signifikanter Strom fließt, weil irgendwas von der Maschiene oder das darin befindlichen Metallteil den Prallschutz berührt, sofort zur Sicherheitsabschaltung führt.
Dass ein Teil bricht war auch darin enthalten und der Prallschutz war vorher dran um abbrechende Teile ab zu fangen, aber ein Prallschutz hält eben nur einen Aufprall aus und nciht wenn z.B. ein Teil dagegen gedrückt wird, das war dann die fortgeschrittene Analyse sozusagen :)
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Ach so. Vielleicht finde ich ja was in der Norm, was auf einen Prallschutz hindeutet und vielleicht gibt es ja auch Lieferanten dafür, die sicherheitsbewertete Schutze anbieten. Marke Eigenbau wäre hier weniger angesagt, es sei denn, der Schutz ist imstande, beständig die Aufprallenergien so abzufangen, daß der Zaun selbst nicht beschädigt wird. Praktisch ein Pendant zu den Trittmatten, nur halt nicht auf dem Boden liegend..
Wenn ich was finde, sag ich bescheid.
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in dem konstruierten Fall ging es nur darum
A) den Aufprall eines brechenden Teils abzufangen und
B) Eine Abschaltung zu erreichen wenn etwas den Prallschutz länger berührt (Verormung mit beständiger Krafteinwirkung)