Zitat:
---Pneumatik mit externen Schubmagneten, kein Schubmagnet schafft 200 N.
Der beste schafft über 1cm Hub 20 N. Falls ich mich nicht verrechnet habe, fällt diese Möglichkeit raus.
4mm Schlauchdurchmesser brauchst Du nicht, trotzdem wird das wohl ziemlich schwierig.
Zitat:
---Gleiche Sache mit Wasser, aber Wasser könnte zu viskos sein, um über die Strecke einen schnellen Hub zu erreichen.
Da müssten die Schläuche dicker sein. In diesem Fall sind auch unbedingt Rollmembrane notwendig
Würde ich vermeiden wollen aus der einfachen Lebenserfahrung, dass keine Hydraulik dauerhaft sicher dicht ist. Die nötige Zahl und Kleinheit der Zylinder macht die Sache nicht besser. (Bedenken mit der Viskosität hätte ich nicht).
Zitat:
---Großer Druckbehälter, auf etwa 2.5 bar aufrechthalten. Magnetventile. Hier wäre auch die Frage, ob es möglich ist, anstatt 2 Magnetventile pro Schlauch nur einen zu verwenden, und über einen Trick zu erreichen,
dass der Schlauch automatisch auf Atmosphäre gelegt wird, wenn das Ventil schließt. Also das der Schlauch im Off-modus immer schön eine Öffnung zur Umgebung hat, die sich sofort schließt, sobald das Magnetventil öffnet? Wahrscheinlich wird es dadurch nicht billiger, aber zumindest weniger aufwendig.
Wenn man Zylinder mit Federrückstellung verwendet nimmt man normalerweise ein 3/2 Wegeventil pro Zylinder. Hat 3 Luftanschlüsse und 2 Schaltstellungen, daher der Name. In Ruhestellung ist der Zylinder mit Atmosphäre verbunden, in Arbeitsstellung mit dem Druckluftreservoir. Die Ventilbenennungen sind für Hydraulik und Pneumatik (Überbegriff: Fluidtechnik) gleich, sicherlich findet man eine Einführungsvorlesung oder ähnliches online.