Diese Module sehen viel versprechend aus. Vielen Dank für den Tipp!
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Diese Module sehen viel versprechend aus. Vielen Dank für den Tipp!
Amplitudenmodulation ist bei so hohen Modulationsfrequenzen ungünstig, bei Zweiseitenband wäre die Bandbreite der Übertragung dann 20MHz. Frequenz- oder Phasenmodulation ist da besser.Zitat:
Auf eine Trägerfrequenz (Größenordnung 800Mhz) wird ein analoges Signal moduliert (Größenordnung 10Mhz, mit Amplitudenmodulation).
Habe mittlerweile eine Firma gefunden die an einer Zusammenarbeit interessiert wären, das heißt das Hardware Problem ist gelöst.
Ich werde mit einem K-Band Sender/Empfänger Paar arbeiten, welche mein Signal ASK modulieren (bis zu 26kHz). Die Module arbeiten im 24GHz Bereich (ISM-Band), mal schauen ob ich damit arbeiten kann. Somit hab ich das Problem der Funkstrecke gelöst und kann mich voll auf die Signalanalyse konzentrieren, bleibt ab zu warten was da noch für Probleme auf mich zukommen...
entschuldige, aber mir kommt das Konzept nicht schlüssig vor:
erstens genügen auf keinen Fall 2 Sender, denn du musst dich im Raum orientieren. Die def. Entfernungen zu 2 Sender beschreiben einen Kreis um die Verbindungslinie der Sender. Also müssen es 3 sein zur Eindeutigkeit.
2. bei deinen ISM-Teilen mußt du eins finden, das sich analog modulieren läßt. Der Hub muß eingehalten werden usw. -> ein Sack voll Probleme. Gehen tuts, da ja zumindest die optischen Entfernungsmesser auch im Zimmer arbeiten, nur nicht omnidirektional.
3. falls du in die Funkmodule eingreifen willst...vergiss es, ist verboten. Die verlieren ihre Zulassung.
Warum nimmst du nicht Ultraschall? Löst über Funk ein Ping aus ("Nur ein Ping, Grigori"). Die Steuerung ist easy und die Laufzeiten im handhabbaren Bereich. 1 Meter ist 1/330 sec.
ich würde us-sensoren und kompass nehmen.
das mit dem kompass kann natürlich schwierig werden.
Kompass ist in Innenräumen ziemlich nutzlos. Es ist ja nicht nur der Stahlbeton, der zum Problem wird sondern auch Störfelder durch Motoren, Trafos usw.
Bei statischen Störeinflüssen könnte man diese rechnerisch kompensieren doch ist eine vorherige Erfassung sehr aufwendig.
Und ein Kompass nützt wenig zur Positionsbestimmung.
ich weiß, deshalb habe ich den zweiten satz runter geschrieben.
wenn man ein paar dinge beachtet kommt man auch mit einem kompass klar. das problem mit dem stahlbeton kann natürlich primär werden, wenn man in einem bunker lebt, dann geht das handy aber auch nicht.
wobei eine kartografie des magnetfeldes, sicher auch als ein Teil der Sensordatenfusion nützlich sein kann, gerade weil Stahlbeton viel einfluss hat und statisch ist
an sowas dachte ich auch. Der TE müßte die aber in 3D erstellen, was aufwendig ist. In der Ebene ist das aber eine brauchbare Lösung.