Ja die 1024 Werte beziehen sich immer auf die Referenzspannung. Bei 5V Referenzspannung ist jeder Schritt 5V/1024. Bei 2,5V Referenzspannung sind es 2,5V/1023.
Und bei 5V Referenzspannung ist bei 512 = 2,5V.
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Ja die 1024 Werte beziehen sich immer auf die Referenzspannung. Bei 5V Referenzspannung ist jeder Schritt 5V/1024. Bei 2,5V Referenzspannung sind es 2,5V/1023.
Und bei 5V Referenzspannung ist bei 512 = 2,5V.
Du musst wie du schon vermutest mit den Werten von 0-1023 arbeiten. Der Wert 0 bedeutet 0V und 1023 bedeutet dann Referenzspannung (bei 5V Referenz ist 1023 5V).
Du solltest öfters messen und einen Mittelwert bilden (z.B. 5x messen und den Mittelwert gibst du an die Anzeige aus.
MfG Hannes
Aus Deiner bisherigen Beschreibung lese ich folgendes heraus:
Die Schaltung ist im Prinzip: +Batt - Anzeigegerät - Geber - Masse
Der Geber hat einen Widerstandsbereich von 0 bis 30 Ohm. Null Ohm = Voll, 30 Ohm = leer.
Das Anzeigegerät zeigt bei Geberwiderstand Null Ohm 100% an, bei Geberwiderstand 30 Ohm 75%.
Man könnte den Meßbereich durch Parallelschalten eines Widerstands zum Anzeigegerät anpassen, allerdings wird der Strom durch den Geber dann womöglich unzulässig hoch. Außerdem hat das Anzeigegerät noch einen zusätzlichen Masseanschluß, der auf eine etwas kompliziertere Schaltung schließen lässt. Vielfach hat man in älteren Anzeigen noch eine Kompensation der schwankenden Bordnetzspannung eingebaut, die ohne Transistoren funktioniert (es wäre blöd, wenn die Tankuhr mit dem Bordnetz schwankt). Deshalb scheint es mir am sinnvollsten, man schraubt die Anzeige vorsichtig auf und stellt fest, was wirklich drin ist und wie alles funktioniert. Dann kann man weitersehen, was für eine Lösung in Frage kommt.