ja aberer braucht sowas an sensoren ja nicht .wenn man meine idee vervolgt
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ja aberer braucht sowas an sensoren ja nicht .wenn man meine idee vervolgt
@Martinius11
Tja deine Idee lässt aber seine Vorgabe außer acht.
Natürlich lässt sich ein Katzenspielzeug auch komplett ohne Robotik bauen. Da gibt es ja auch schon durchaus motorisierte Sachen zu kaufen, die so ziemlich deiner Idee entsprechen.Zitat:
Zitat von Daniel L.
Aber unter einhaltung der Vorgabe daß das ganze als Roboter gebaut werden soll, sind halt auch solche Aspekte wie Verträglichkeit mit der Umwelt zu berücksichtigen.
Wenn die Katzen Gequält oder sogar verkrüppelt werden, war die gute Freundin wohl die längste Zeit eine Freundin.
Die Überlegungen fangen damit an das die Sensoren keinen Schaden anrichten dürfen, und geht damit weiter das Schwanz, Ohren, Schnurhaare oder Pfoten nicht irgendwo reingezogen werden dürfen.
Von daher kann die Konsequenz tatsächlich sein das man am Ende ein Kugel mit geschlossener Oberfläche nimmt, damit Räder oder Ketten keine festgekrallte Pfote zerquetschen oder brechen.
Oder aber eine konsequente Überwachung der Drehmomente und entsprechende Sicherheitsabschaltung. der Motoren wenn die Katze den Robby gefangen hat.
Damit würde das Projekt als Roboterprojekt durchaus recht anspruchsvoll werden.
Man kann sogar mit Beschleunigungssensoren und Odometrie erkennen ob die Bewegung grade von den eigenen Antrieben resultiert, oder ob die Katze dne Robby grade umgerissen oder geschubst hat.
Wenn das die Anforderung an die Sensoren sind, würde ich eher zu IR tendieren.Zitat:
Zitat von Daniel L.
Also Katzen sollen wohl bis ca. 65kHz hören können, womit US-Sensoren wohl sicher außen vor sind.
Schau doch mal hier, da gibt's den üblichen Krabbelkäfer Roboter bausatz mit 2 sensoren schon für nen Zwanni. Und das Gehäuse schaut bei dem aus als könnts auch mal nen hieb von ner Tatze überleben was man leider nicht von allen bausätzen behaupten kann.
http://www.science-shop.de/artikel/951705