Nur nochmal zum verständnis mit dem Programm kann ich dann nur "schreiben" um das Programm auf den Chip zu bringen brauch ich dann den Programmer?
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Nur nochmal zum verständnis mit dem Programm kann ich dann nur "schreiben" um das Programm auf den Chip zu bringen brauch ich dann den Programmer?
Mit der Software auf dem Rechner kannst du das Programm schreiben, kompilieren und eventuell auch noch simulieren - dann gehts über den Programmer zum Chip.Zitat:
Zitat von Kregary
Der Programmer ist keine Software, sondern eine Schaltung, welche die Verbindung zum Chip herstellt.
Grüße
Thomas
Hallo Kregary,
ich glaube für deine ersten "Gehversuche" wäre ein bereits erprobtes Versuchsboard die einfachste Variante. Es gibt da mehrere z.B das vom Roboternetz oder von Pollin, das auch sehr preisgünstig ist. Als Programmer kannst du am besten einen USB Programmer verwenden, da die neueren PC´s keine Parallelschnittstelle mehr haben.
Wenn du dann die Hardware zusammen hast melde dich wieder, oder vorher wenn du Fragen hast ob das auch alles so zusammenpasst was du dir ausgeguckt hast. Dann wird es keine Enttäuschungen geben und du bleibst am Ball. Bis dann die Ware angeliefert wird schaust du dir am besten mal die Elektronik Grundlagen an.
Weihnachtliche Grüße
Neutro
Ok ich hab schon bischen im Inet geschaut nach so einem Programmer.Kannst du mir irgendeinen empfehlen der auf jedenfall in verbindung mit dem RN-Board funktioniert?
Danke nochmal an euch beide :D
Da ich selber noch mit dem Parallelportprogrammer arbeite kann ich dazu nichts genaues sagen. Aber frag lieber noch mal weiter bei leuten die wirklich einen USB Programmer nutzen.
Ok andere Frage, was macht mehr sinn das "normale" RN - Controllerboard oder das "Mini", ich mein ich möchte eig. nur Servos ansteuern. Diese Erweiterungen und sowas brauch ich eig. nicht und so weit ich herrauslesen konnte kann das "Mini" - Board das alles auch.
Der IC ist kleiner aber das reicht mir doch eig. für den Anfang oder?
Oder hat das größere Board irgendein wichtigen Vorteil?
Das RN-Control bietet einfach etwas mehr Features/Funktionen und besitzt einen größeren µC. Ich würde sagen, da etwas mehr zu investieren macht schon Sinn.
Grüße
Thomas
kk danke dir :)
Hi erstmal!
Also ich interessiere mich eigentlich schon länger für Roboter und hab mich dann letztens mal son bisschen rumgestöbert und bin dann auf diese Seite hier gestoßen und auch schon einige Informationen gefunden. ;)
Jedoch werden meistens die Roboterkits für die Anfänger empfohlen, aber was ist wenn man sich mit der Elektronik noch nich so ganz auskennt? Also so Sachen wie das Ohmsche Gesetz, Widerstand und so sind mir schon bekannt (hab nicht umsonst Physik Leistungskurs gewählt ;) ), aber ich hab noch nie mit einer Platine, Prozessoren, Controllern und was auch immer dazu gehört, gearbeitet.
Also erstmal zu meinen Kenntnissen:
-Physik LK (11.Klasse), also kenne eher die mathematischen, bzw theoretischen Teile der Elektronik. Wirklcih sachen zusammengebaut und programmiert haben wir nicht.
-Programmierkenntnisse: Grundwissen in C++, Delphi & Pascal (lese überall von Assembler, C, Bascom... Kann man auch C++ benutzen?
-Lötkenntnisse: Noch nciht, wird mir mein Vater aber wahrscheinlich in den nächsten Tagen beibringen
Jetzt würd ic hgerne mal wissen, wie kann man sich denn erstmal mit der Thematik auf möglichst kostengünstige Art und Weise auseinandersetzen? Beziehungsweise anfangen?
Ich bin mir irgendwie nicht sicher, wenn man sich nen Asuro, NiBoBee oder ähnlcihes kauft, dann direkt weiß, welcher Kontakt woran, etc.
Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
mfg
Mörill
(Hab mal keinen neuen Thread erstellt weil dsa Thema auch prima hier rein passt)
Mit dem Asuro habe ich mich noch nie befasst, aber die Bauanleitung von NiboBee (kannst du dir hier kannst du sie lesen: http://www.nicai-systems.de/nibobee.html ) habe ich gestern mal durchgelesen. Ich glaube mit der Bauanleitung und dann noch dem Bestükungsdruck auf den Platinen sollte das mit welcher Kontakt woran kein Problehm sien.Zitat:
Zitat von Moerill
Wegen dem Löten: Wenn du erst mal auf einer Experimentierplatine etwas rum übst, wirst du das wahrscheinlich schon ohne Problehme schaffen.
Ich denke, dass der NiboBee eine sehr kostengünstige art für einen Einstieg ist, Weil du weder Programmer noch Ladegerät brauchst.