Laut Datenblatt reicht 2 V über der Regelspannung zwar aus,Zitat:
Zitat von Lync
aber etwas mehr Reserve könnte nicht schaden. Auch wenn
dadurch wieder die Verlußtleistung steigt.
Gruß Richard
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Laut Datenblatt reicht 2 V über der Regelspannung zwar aus,Zitat:
Zitat von Lync
aber etwas mehr Reserve könnte nicht schaden. Auch wenn
dadurch wieder die Verlußtleistung steigt.
Gruß Richard
Hallo!
@ Lync
Wenn der Spannungseinbruch nur bei grösserem Laststrom vorkommt und die Eigangsspannung über ca. 8 V bleibt, es könnte sein, dass es von innerer Schutzschaltung für Überhitzung kommt. In dem Fall könnte die schnellere Kühlung, also grösseren Kühlkörper die dadurch enstehende Wärme noch schnell aufnehmen und danach langsamer abführen kann (eine Art von "Wärmeakku") das beseitigen. Wenn kein Platz für genögenden Kühlkörper vorhanden ist, könnte auch z.B. ein Lüfter am Kühlkörper helfen.
Es wäre auch möglich die Steuerelektronik, die kleineren Strom braucht, mit einer Diode (z.B. Schottky) und einem Elko von der einbruchender Spannung der Motoren zu isolieren (siehe Code).
Mann könnte auch die einfache Pufferschaltung paralell zum Elko nach dem Gleichrichter schalten, für die Steuerung kleineren Spannungsregler nehmen und die Motoren, wie üblich, ganz ohne Spannungsregler betreiben, da sie sicher 9 V anstatt 8 V verkraften. Wenn die Spannung für Motoren nicht unbedingt stabilisiert werden muss, finde ich die Lösung als optimal.
MfGCode:
Diode
+ >----->|-+-----> + Steuerung
|+
===
Elko /-\
|
===
GND
Steuerelektronik ist sowieso an einen anderen Regler, damit da nichts passieren kann.
Ok das mit der Wärme hab ich mir auch schon gedacht, werde es nachher mal mit nen größeren Kühlkörper versuchen.
edit: Hab jetzt den Kühlkörper vergrößert, seitdem kommt es zu keinem Spannungseinbruch mehr.
Danke