Sorry, habe ich übersehen. :-(
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Sorry, habe ich übersehen. :-(
da hat mal wieder jmd geschrieben der ich nicht auskennt...
booster darf man nicht einfach so ranhängen..schon garnicht wenn man kein funkamteur ist..
und zu den bos funkgeräten...
du hast auf den kanälen überhaupt nix zu suchen...du hast nicht die entsprechende ausbildung noch die entsprechende erlaubnis (wirste auch nie bekommen)...
also vergiss es oder du bekommst (zu recht) besuch.....
Dremler hat vollkommen recht:
Das sind illegale Vorhaben, zu recht oder nicht, ist nicht die Frage
wir können das in dem Forum nicht unterstützen.
Ich mach' den Thread dicht.
Es hat mittlererweise einigen PN-Verkehr gegeben. Ich lass mich überzeugen und mach' jetzt wieder auf
Verbleiben wir aber so:
Alles, was in legalem Rahmen bewegt und keine Spezialkennnisse, Lizenzen oder Waffenscheine erfordert, wird gerne gehört.
Also bitte, meine Herren !
Hallo,
dem Eröffnungsposter ist ja nur geholfen, wenn etwas legales vorgeschlagen wird. Und dem Forum wirds auch gut tun, wenn wir uns auf Vorschläge beschränken, von denen wir wissen, dass sie legal sind.
Ein bisschen was zur Klarstellung.
@ Fernsteueranlagen
Mir ist keine Fernsteuerfrequenz bekannt, auf der die Übertragung von Telemetriedaten gestattet ist. Vor kurzem habe ich in meinem nationalen Frequenznutzungsplan geblättert und so etwas nicht gesehen. Sollte jemandem eine solche Frequenz bekannt sein, dann nur heraus mit der Info.
@ Booster: Funkamateure dürfen Booster verwenden, wenn sie die entsprechenden Bestimmungen und die Leistungsgrenzen ihrer Lizenzklasse einhalten. Damit darf er dann aber auch nur Amateurfunk betreiben. Was als Amateurfunk zu gelten hat, ist gesetzlich in engen Grenzen definiert. Auch einem Funkamateur ist es nicht erlaubt, einen Booster an ein xbeliebiges Funkmodul an zu schliessen und ausserhalb der Amateurfunkbänder zu betreiben.
Das Übertragen von Wettertelemetrie gilt im Allgemeinen nicht als Amateurfunk.
@ BOS
BOS Geräte wurden viel von Funkamateuren umgebaut. Damit dürfen sie aber wiederum nur Amaterfunk in den Amateurfunkändern betreiben. Da der Eröffnungsposter anscheinend kein Amateurfunker ist, kann man ihm auch das nicht empfehlen.
Bitte gebt bei allen Vorschlägen die Frequenz an, und was für diese Frequenz in eurem jeweiligen nationalen Frequenznutzungsplan vorgeschrieben wird. So kommen wir zu einer fundierten Diskussion.
grüsse,
Hannes
In dem von mir genannten Link (oben) von Sander Elektonic steht gleich vor jeglichem Runterscrollen "... Funkmodule dürfen nur verwendet werden, wenn Sie die entsprechende Qualifikation und technische Ausrüstung besitzen ...". Mit groß geschriebenem "Sie" lese ich das als Pronomen für eine natürliche oder juristische Person - nicht für das Modul selbst. Dies zur korrekten Arbeit des Anbieters, die aber in dieser Weise schon eher grenzwertig sein kann, da beim Verkauf wohl keine entsprechende Kontroller erfolgt. Ohne diesen Hinweis beim Lieferanten hätte ich auf die gesetzliche Schieflage aufmerksam gemacht. Die Anmerkung zur Gesetzeslage steht übrigens NICHT bei Farnell - der aber nur an Firmen liefert. Lieferungen an Firmen sind ja üblicherweise für bestimmungsgemässen Ge- oder Verbrauch gebunden.
Danke Joe,
das war jetzt neu für mich (edit: ich will damit aber keine Zeifel äussern, der Händler schreibt das sicher nicht aus Jux und Tollerei dort rein). Das heisst, dass die Verwendung eines zertifizierten Moduls nicht vergleichbar mit dem Erwerb eines zertifizierten Fertiggeräts ist.
Beim Modul brauche ich offensichtlich immer noch eine Zertifizierung des damit gebauten Gesamtgeräts. Hat jemand Info über die Bedingungen und Kosten der Zertifizierung? Es ist ja zu befürchten, dass man sich das für ein Einzelgerät nicht leisten kann. Und dass man möglicherweise für die erforderlichen Messprotokolle den nötigen Messgerätepark gar nicht besitzt.
grüsse,
Hannes
Genau. Das ist wie bei Lasern mit höherer Klassen.
Dazu brauch man auch Lizenzen bzw muß Lehrgänge gemacht haben.
Auf was man achten muß, ... (damit man sich nicht die Netzhaut wegbrutzelt).
Ich will noch einmal darauf hinweisen, daß man, falls man HF-Elektronik in Betrieb nimmt, entsprechende Qualifikationen und oder Lizenzen wie eine Funkamateurlizenz benötigt. Diese hatte Ich irtümlich vorrausgesetzt.
Ohne eine Modifikation wird es schwierig, da die meisten angebotenen Module
leider von der Leistung und Reichweite beschränkt sind.
Z.B. 400 Meter und das auch nur bei optimalen Bedingungen (freies Feld).
In Gebäuden sinkt die z.T. dramatisch ein.
Es ist daher schwer, entsprechend bessere Geräte zu finden.
Die lassen sich dann auch gerne mal die paar Extra-Milliwatt Sendeleistung teuer bezahlen.
Kleiner Tip:
Manchaml rettet eine gute Antenne z.B. mit Richtwirkung einiges an Reichweite. Allerdings ist die Abstrahlung dann nicht mehr 360 Grad weit.
Statt den Sender zu verstärken, kann man den Empfänger auch mit einem besseren Vorverstärker versehen. Das ist ja nicht verboten.
Aber hier ist das Problem der Elektrosmog.
In Städten mit Handys, Bluthooth, schnurlosen Telefonen, nicht entstörten Geräten, PCs die abstrahlen, ... ist der Störpegel z.T. gigantisch.
Nächste Möglichkeit:
Relaistationen:
Ähnlich wie mit einem Satelit könnte eine weiterleitende Stelle hilfreich sein. Hat auch schon mal bei CB-Funk oder Amateurfunk funktioniert.
Blöde Frage:
Ist die Übertragung diesen Aufwand wert?
Ist ja nicht so, daß eine solche Übertragung lebensnotwendig wäre.
Wie bei der Feuerwehr oder Polizei.
Das ist für mich auch neu. Es ist klar das es frei verkäufliche Funkmodule gibt, die man per Softwarekonfiguration ausserhalb der Zulässigkeit der jeweiligen Landesgesetzt betreiben kann.Zitat:
das war jetzt neu für mich. Das heisst, dass die Verwendung eines zertifizierten Moduls nicht vergleichbar mit dem Erwerb eines zertifizierten Fertiggeräts ist.
z.B. das XBEE pro, das ja mit 100mW senden kann, in Deutschland sind aber zur Zeit nur 10mW zulässig.
Die RFM's kann man ausserhalb der zugelassenen Frequenzbereiche betreiben.
Klar ist natürlich auch, das der Erbauer die jeweiligen Landesgesetze auch einhalten muß und per Konfiguration dafür zu sorgen hat, das dies auch so ist.
Was für mich neu wäre ist, das man somit jede Entwicklung mit fertigen HF Modulen zertifizieren lassen müsste. Das kann ich nun wieder fast nicht glauben.
Hi,
Warum machst du dir nicht 1 oder 2 "Repeater", so bekommst du auch die reichweite in einen Gebaeude. Und du bekommst auch keinen Stress mit den einen Auto wo mehrere Antennen drauf sind :wink: