:) Man lernt nie aus.
Wenn mein jetziger Chip sich in ein paar Tagen auch kaputtrechnet, dann melde ich mich nochmal ;)
Gruß
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:) Man lernt nie aus.
Wenn mein jetziger Chip sich in ein paar Tagen auch kaputtrechnet, dann melde ich mich nochmal ;)
Gruß
Das dachte ich auch mal. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Dinger einfach sehr empfindlich sind. Auch wenn man immer wieder liest, dass dem nicht so sei und die einiges wegstecken können. Das kann ich nicht bestätigen.Zitat:
Zitat von fhs
Am Ende eines Atmel war es eigentlich immer meine eigene Schuld. Softwarefehler (zB den ISP zu früh freigeschaltet), Designfehler, keine ausreichende Schutzbeschaltung, statische Aufladungen, mit dem Tastkopf kurz abgerutscht...
Von analoger Hardware oder normalen ICs kenn ich das alles nicht.
Jetzt passiert jedenfalls nicht mehr so viel. Ich kann also nur raten, den Fehler erstmal bei sich zu suchen.
Gruß
Hallo Gock,
ich stimme Dir 100% zu -- ich habe nie behauptet, dass AVRs "spontan" versagen. Alle der genannten Ausfälle (mit meist einer selektiven Schädigung einiger Komponenten des Controllers) waren bei mir Folge einer Behandlung des AVR außerhalb der Spezifikationen.
Gruß
Fred
Ok, jetzt geht der Chip nach 3-4min einfach aus, sprich die LEDs blinken nicht mehr...
Woran das nun liegt, weiß ich nicht. Der kurze Resetimpuls auf GND löst das Problem kurzzeitig. Bei Anschluss der Stromversorgung ist der im Moment jedoch (noch?) nicht nötig.
Vielleicht sollte ich einfach den Watchdog programmieren, quasi als workaround...
Was meint ihr?
Das sieht doch eher nach HW-Fehler aus. Poste doch mal deine Schaltungin allen Details.
hmm ok, wie mache ich das am geschicktesten?
Ob da meine zeichnerischen Fähigkeiten ausreichen?
hier mal eine kleine skizze. so kompliziert ist meine schaltung ja auch nicht ;)
Direkt am µC zwischen 1 und 14 noch einen 100n Kondensator.
Hast du einen Oszi um die Spannung direkt am µC anzusehen.
Wie hoch ist die Spannung vor dem Spannungsregler.
Hat wahrscheinlich nichts mit deinem Problem zu tun (oder doch wenn es ein Kontaktproblem in der Versorgungsspannung ist):
Du hast die Led etwas eigenwillig angeschalten.
Ich würde vorschlagen, Basiswiderstand 3k3, Led zum Widerstand in den Kollektorkreis und den Vorwiderstand der Led an die Spannung vor dem Spannungsregler und im Wert darauf anpassen.
Wie wärs mal mit 100nF zwischen VCC und GND?
Nur am Pullup reicht nun mal nicht.
Das würde dann auch alles erklären, der Controller "pustet" sich durch Spannungsstörungen selbst das Licht aus.
mfG
Markus
@Hubert: Wie kommst du auf 3k3? Ich habe lange nach Tabellen zur Arbeitspunkteinstellung gesucht, kaum was gefunden und bin dann gut mit den angegebenen Werten zufrieden gewesen. Wie ich da genau drauf gekommen bin, weiß ich auch nicht mehr. Die Datenblätter sind irgendwie nicht so hilfreich finde ich.
Ein Oszi habe ich nicht. Vor dem Spannungsregler liegen im Moment 11,1V an, der Regler sollte aber alles zwischen 9 und 12V auf 5V bringen können mit der Schaltung.
@markus: Ich habe im Grunde doch einen 100nF zwischen VCC und GND. Und zwar am Spannungsregler, oben rechts in der Skizze. Oder ist der "zu weit weg" vom µC?