Für die Fragebeantwortung nach den Bauteilen müsste man etwas mehr wissen.
Was ist vorhanden, welche Stromversorgung des Sensor usw.
Mit 5 bis 6 Bauteilen lässt sich das sicher nicht machen, da dürften auch 20 zuwenig sein.
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Für die Fragebeantwortung nach den Bauteilen müsste man etwas mehr wissen.
Was ist vorhanden, welche Stromversorgung des Sensor usw.
Mit 5 bis 6 Bauteilen lässt sich das sicher nicht machen, da dürften auch 20 zuwenig sein.
Um das -4..4 V Signal an den Spannungsbegreich des AD wandlers anzupassen reicht ein einfacher Spannungsteiler 1:1 gegen + 4 V. Da kriegt man dann 0...4 V raus. man kann natürlich auch +5V nehmen, dann sind es halt 0,5...4,5 V. Eine negative Spannungsversorung braucht man dann gar nicht mehr.
Moin,wenn man mit positiver Spannung auskommt ,ist eine sparsame Schaltung mit einem PIC wohl das einfachste.
4kanal 10 Bit
http://www.ees-hartz.de/P64_HLP/page11.html
http://www.ees-hartz.de/P64_HLP/page9.html
mfg F.H.
Billig ist hierbei nicht so extrem wichtig, einfach nicht mehrere hundert Euros ;). Nicht allzu teuer meinte ich eher darauf bezogen, dass ich nicht etwas für 100Euro kaufen kann, wenns dann nicht funktioniert....Zitat:
Zitat von oberallgeier
Gegen den RS232 spricht von der Programmierung her nichts, habe ich auch schon gemacht (mit dem 12V - 0V wie genannt u.a. z.B.).
Es spricht etwas dagegen, dass diese Schnittstelle bereits benutzt wird, und normalerweise an einem Computer nur 1 solche externe Schnittstelle sitzt (abgesehen von den internen die man verkabeln könnte, aber das geht nicht), heisst, ich kann RS232 einfach nicht nutzen. USB gibts an fast allen PC's min. 2 Anschlusse, meist sogar einige mehr ;).
"Zugriffszeit: < 60 ms für 4 Messwerte" - Das ist leider viel zu hoch.Zitat:
Zitat von fhartz
Also an verfügbaren Spannungen sollte es nicht scheitern:Zitat:
Zitat von Hubert.G
5V, 12V, 24V, 110V, 220V, 380V
Was meint ihr zur Lösung von Vitis? Die kommt ja auch mit nur ca. 4 Bauteile aus...
Wofür das ganze? (Falls es interessiert)
Das ganze soll für eine Dickenmessung auf einer Briefsortermaschine genutzt werden ;). Deswegen hab ich auch alles Mögliche an Spannungen zur Verfügung :).
Nur um den status quo mal ein bisschen zu fixieren :Zitat:
Zitat von bieler
http://www.newport-omega.de/produkt/p2/inet.asp
So etwas habe ich mit viel Erfolg benutzt, allerdings mit einer 22bittigen Auflösung. Ähnliche Spielwaren kann man natürlich auch in den PC einbauen:
http://www.newport-omega.de/produkt/p2/daqboard30.asp
Zitat:
Zitat von oberallgeier
Auch der OM-DAQPRO-5300 ist ein guter,mfg
Stimmt, aber bieler will das ja wohl online auslesen, und der 5300 ist ein Datenlogger - soweit ich die Beschreibung verstehe.Zitat:
Zitat von fhartz
Zitat:
Zitat von oberallgeier
Moin,das geht mit dem 5300 ganz gut, immerhin noch mit 100Hz über usb.
Bieler hat ja auch geschrieben,das er eine hohe Auflösung wünscht,seine angegebene Auflösung von 200 ,da kommt er ja schon mit 8 Bit hin.
Vielleicht kann er, bei gegebener Anpassung ja auch über die Soundkarte einlesen,mfg F.H.
Jo, das wäre theoretisch was, das passen würde, nur sind wir da dann schon im Preis zu hoch. Etwas kleineres, auch nur mit 8Bit-Auflösung und weniger Möglichkeiten, woran ich aber doch dieses Element von -4V bis +4V anschliessen kann, würde durchaus reichen. Aber sowas hab ich bisher noch nicht gefunden.
Die vorgeschlagenen Geräte ist doch fast wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen....
Mit welchem Betriebssystem arbeitest Du ?Zitat:
Zitat von bieler
Ich habe noch einen OZZIFOX von Witthig,der war damals schon seiner Zeit voraus, serieller Anschluß mit offenem Protokoll,die vorhandene Software
läuft sogar noch auf Win 2000,und sonst kann man sich selbst schnell eine schreiben,mfg F.H.