Und wie funktioniert der Integrierer als solches, bzw wie berechne ich ihn?
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Und wie funktioniert der Integrierer als solches, bzw wie berechne ich ihn?
Es geht nicht mit dieser Frequenz, hatte ich doch schon dargelgt.Zitat:
Zitat von CowZ
Deine Version funktioniert zwar prinzipiell, aber mit Deinen beiden While Schleifen kommst Du eben auf die 10-20Takte pro Durchlauf und das bedeutet von 0 auf Umax in 3-5 Schritten. Also nicht count++ sondern cont+=50. Das ist dann nicht mehr "perfekt". Dein Programm allerdings wird nicht über einige zig kHz hinauskommen.
Nebenbei bekommst Du einen Linearitätsfehler (Abweichung von den "exakten" 50%), die der BallimWasser nicht haben will.
Aber das ist was anderes...
Integrator nach dem Rechteckgenerator fände ich übrigens wesentlich besser als einen Tiefpass, weil ersterer linearer ist.
Manche Generatoren schwingen ein auf Grund der thermischen Rauschspannung der beteiligten Widerstände. Die verursachen eine leichte Abweichung von 0 und das System kippt und schaukelt sich auf. Bevor wir einen Schaltplan sehen, wird Dir niemand erklären wie "soetwas" fuktioniert.
Gruß
Hi,
Wie groß muss denn die Genauigkeit überhaupt sein?
Ist die Auflösung so entscheident, oder eher die Frequenz? Und was bedeutet "möglichst perfekt" :)
Eine analoge Lösung ist natürlich auch gut ;)
Wie siehts denn aus, wenn ich einen Atiny ein Rechtecksignal mit genau 200 khz generieren lasse, und dann per integratoren In ein dreiecksignal umwandle, das aus positivem und negativen spitzen besteht?
Da es ein D-Amp wird, sollte die Auflösung möglichst groß sein und die frequenzstabilität natürlich auch gegeben sein.
Sorry, dass ich keinen Schaltplan darbieten kann, der eee an dem ich gerade sitze ist gerade gut um zu schreiben und musik zu hören, zu mehr schon wieder nicht. ch werde heute abend mal kurz meinen Desktopcmputer wieder aufbauen und dann nochmal posten!
Ein Integrierer ist ein Tiefpass mit Grenzfrequenz Null. Dabei hat man allerdings ein Problem mit der Drift. Um die Drift zu korrigieren sorgt man für eine Rückkopplung auf den Eingang und hebt die Grenzfrequenz des Tiefpasses ein wenig von 0 Hz auf ein paar Hz an. damit hat man dann einen Tiefpass aus dem Integrator gemacht.
Solange die Grenzfrequenz des Tiefpasses deutlich unter der Signalfrequenz ist, wird man auch beim Tiefpass ziehmlich lineare Abschnitte bekommen. Bei 200 kHz Rechtecklfrequenz sollte es kein Problem geben deutlich darunter zu bleiben.