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Ich würde dir den LM2576 empfehlen. Der schafft 3A, und ist in der Anwendung recht simpel. Man braucht als externe Bauteile nur zwei Kondensatoren, eine Spule und eine Diode. Beim Layout sollte man sich einigermaßen an die Vorschläge im Datenblatt halten, dann läuft er auch auf Lochraster einwandfrei und mit über 80% Wirkungsgrad.
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Hallo, eine Frage nebenbei: Wenn ich einenSpannungsregler der 78er-Reihe bei Akkuspeisung einsetze, benötige ich die in Schaltungen angegebenen Elkos noch ? Meines Wissens nach sollen die Elkos noch verbliebene Wechselstromanteile aus Netzteilen glätten. Akkus liefern doch schon kompletten Gleichstrom.
Elu
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siehe datenblatt
only needed if ....inches from source..
ich setzt immer 100nF 10nF 10nF 100nF an meine Regler,
sind 4 kleine vielschicht kondensatoren und 25cent Kosten..
dickere Elkos nur bei größeren Strömen..
Ein akku ist zwar sehr stabil,
hat aber auch lastabhängige schwankungen der Spannung.
der Regler muß ja gleichzeitig gegen Schwankungen davor und dahinter arbeiten.
Die kondensatoren brauchste auch bei starken stromstößen/langer Leitung, der Eingangselko puffert dann die spannungsverluste weg,
die aufgrund des Leitungswiderstandes entstehen..
wird ja z.B. im Extrem im kfz hifi betrieben..
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Hi,
ich weiss jetzt das ich 3 bw. 4 Ampere Brauche.
Ich werde dann mal schauen was ich investieren muss und dann entscheiden welchen Regler ich Nehme.
Wird dann wahrscheinlich doch ein Linearregler weills ein Standrobo wird wo genug Strom da ist.
Vielen Dank an alle für dei Hilfe!!!!
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...ich habe mir den lm350 jetzt mal bei Reichelt angeschaut. Ich vertshe aber nicht wie ich ihn dazu bringe 6V zu liefern. Kennt ihn vllr jmd oder kann das Datenblatt enträtseln (sorry mein ENglisch ist echt mies).
Oder gibts keinen Festspannungsregler der direkt 6V liefert so wie der 7806?
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Mit den zwei Widerständen in der Grundschaltung im Datenblatt wird die Spannung eingestellt.
Bild hier
R1 kann 240 Ohm bleiben. Für R2 ist hier ein Poti eingezeichnet. Du kannst aber für eine feste Spannung von 6V auch dort einen normalen Widerstand einsetzen. Wären dann etwa 960 Ohm.
Formel für R2:
R2= (R1 *(U-1,2)) / 1,2
[U ist die gewünschte Ausgangsspannung]
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Hi und Danke!
Mich vewirrt nur etwas dass hier der lm150 und nicht der lm350 in der Zeichnung eingetragen ist.
Sind die (pin)kompatibel?
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Funktionskompaktibel sind sie. Die Pinbelegung solltest du aber natürlich beim LM350 nachschlagen.
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Okay Danke!
Ich merke das diese 6V Stromversorgung immer komplizierter wird je mehr man sich damit beschäftigt.
Wenn ich das Richtig begriffen habe dann braucht man min 28V Eingangsspannung.Ich wollte iegentl. einen 12V Bleigelakku nehmen und ich weiß gar wo/ob ich ein solches Netzteil hernenm soll dass 28V kann.
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Die Beispielschaltung zeigt eine einstellbare Schaltung für 1,2 bis 25V.
Die Eingangsspannung muss um 2,5 bis 3V größer sein als die gewünschte Ausgangsspannung. Um auf 25V zu kommen, sind also 28V nötig. Da du aber nur 6V brauchst, sind 12V sind auch in Ordnung.