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@Gento:
Da ich bisher keine Windows-Programmierung gemacht macht habe, können 50 Zeilen Code schon eine ganze Menge Schweiß bedeuten. Und das nicht nur, weil es eine andere Umgebung ist. Ich muss das Ganze ja auch so verpacken, dass auch der dümmste Kunde damit fertig wird. Habe da ja generell keine Angst davor, mich in etwas neues einzuarbeiten. Das Problem ist, dass ich dafür keine Zeit zur Verfügung gestellt bekomme und es in meiner (nicht vorhandenen) Freizeit machen muß. Daher bin in für jede "Starthilfe" dankbar.
Da bei uns im Hause in VB bzw. .Net programmiert wird, werde ich garantiert nicht mit Delphi anfangen um den Einstieg in eine neue Welt zu bekommen. Werde mit VB-Express 2005 einsteigen, da kann ich die Experten hier fragen kann, wenn ich nicht weiter komme.
@Christopher:
Wäre schön, wenn Du mir mit etwas, auch wenn es noch so chaotisch ist, beim Start unter die Arme greifen kannst. Bin für jeden Tipp dankbar ;)
Hat auch Zeit.
Werde für das aktuelle Gerät den MCS-Bootloader mitgeben, auch wenn das nicht so wirklich "astrein" ist. Muss jetzt "die Kuh vom Eis bekommen", sonst gits' großen Mecker von Eckhardt.
Danke und Gruß,
Frank
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Dein Bootloader im 128 basiert auf dem 'Standard Intel hex Fprmat'
Den kann der neue(?!) Win Bootloader vom MCS auch nicht.
So ersehe zwei Probleme .....
Die Tage müste ich selbst ein 128 Modul bekommen.
Ich berichte dann.
Gento
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Hallo Gento,
ich bin mir im Moment nicht sicher, ob wir von der gleichen Sache sprechen.
Der BootLoader braucht ja zwei Teile:
1. im Controller (mit Bascom / Assembler geschrieben)
2. im PC zur Übertragung in den Controller
Das Ganze funktioniert bei mir mit der mega128 und mega2561 prima.
Teil1 ist ja bei den Samples von Bascom dabei und braucht nur an die
jeweilige Hardware angepasst werden (CPU/Quarzfrequenz/BaudRate).
Wobei ich jetzt die "neue" Variante (in Basic geschrieben) verwenden muß.
Der Punkt ist, dass ich für Teil 2 jetzt den stand-alone MCS BootLoader
verwende.
Diesen darf ich aber nicht weitergeben, ohne, pro geliefertem Gerät, einen
Obulus von 9,95€ an MCS zu zahlen. Kostet zu teuer :(
Des Weiteren ist der MCS BootLoader nicht nach dem Standard, wie unser
bisheriges Programm (Bedienkomfort).
Der alte hatte noch einen Vorteil; er ließ sich direkt mit Bascom in das
Hex-File einbinden. So dass man nur einmal in die CPU übertragen muß.
Jetzt schreibe ich erst den BootLoader mit PonyProg in die CPU und lade
dann die Firmware mit dem BootLoader. Ist Umständlich.
Ergo, ich muß den Teil 2 neu basteln...
Das Ganze hatten wir für den "alten" Teil1 (der in Assembler) perfekt am
Laufen. Leider lässt sich der "alte" nicht mehr mit der aktellen Version
von Bascom compiliern. Fehlermeldung: No more space for Bit [SPMCSR]
Hierzu kann mir scheinbar selbst Mark Alberts nicht sagen, was da der
Grund ist... ?!?
Gruß,
Frank
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Ich habe Dein Problem schon erkannt.
Mein Mega32 Bootloader kennt nur einen Knopf. > Updaten
Sogar die zu übertragende 'Datei' liegt als Array im Program.
Soll Deine neue 'VB' Soft nur für Deine neuen Bootloader sein ?
Gento
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Frank, du has Post...
Gruß
Christopher
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Hallo,
um jetzt noch was anderes in den Raum zu werfen, kennst du den Megaload von Microsyl.com? Ist evtl. auch interessant.
Wenn es zu umständlich ist zunächst den Bootloader mit Ponnyprog und dann die eigentliche Firmware zu übertragen, so mach das doch nur ein mal, setzte zunächst keine Lockbits, lade die Firmware über den Bootloader und lies dann z.B. mit Ponnyprog den Controler wieder aus.
Dann hast du deine Firmware und Bootloader in einem File und brauchst dann auch nur ein mal übertragen und kannst auch wieder die Lockbits setzten.
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Wenn einmal der Bootloader eingespielt wurde können die Fuse gesetzt werden,auch Automatisch bei der Bascomübertragung .
Es soll wohl Leute geben die verhindern wollen das der Chip ausgelesen werden kann.
Drum werden im Bootloader auch immer Prüfsummen ermittelt und das Übertragene Programm wird erst gültig wenn die Übertragung komplett I.O. war.
Gento