Wo misst du denn genau mit deinem Voltmeter? Mess mal direkt am Ausgang. Bei Strömen von 3 A kann schon mal 1 Volt auf Leitungen und Verbindern abfallen.
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Wo misst du denn genau mit deinem Voltmeter? Mess mal direkt am Ausgang. Bei Strömen von 3 A kann schon mal 1 Volt auf Leitungen und Verbindern abfallen.
Kannst Du mal ein Foto von der Schaltung posten?
Hast Du mal den Feedbackpin an der Last angeschlossen ?, denn damit kannst Du die Leitungsverluste ausgleichen.
Gruß Hartmut
Miß mal die Chiptemperatur, nicht das Du in der Begrenzung bist.
Gruß Hartmut
VIELEN VIELEN DANK!!
der Spannungsfall auf den Leitungen war wirklich zu groß :-).
Blöd ist nur, das bei 5V und 3A allein an der Sicherung 0,2V abfällt :-(
Wenn ich die Feedback leitung zum kompensieren hinter die Sicherung legen würde, liegt bei
defekter Sicherung die ganze Eingangsspannung am Sicherungshalter an.
Gibt es dafür eine schlaue Lösung, oder muss ich mit den 0,2V leben?
Gruß, Philipp
Lege parallel zur Sicherung einen Widerstand von 10-47 Ohm oder die Spule von einem 5V-Relais und trenne mit dem Öffner vom Relais die Last vom Netzteil. Wenn die Sicherung durchbrennt zieht das Relais. Die Feedbackleitung kannst Du dann hinter die Sicherung legen. Alternativ kannst Du aber auch eine 6,3A Sicherung mit Kennlinie flink nehmen da diese niederohmiger ist als die 3,15A die Du jetzt wohl verwendest.
Gruß Hartmut
Sicherung vor den Schaltregler setzen. Wenn das, was dahinter sitzt besonders schützenswert ist, noch eine Crowbar einbauen oder notfalls eine entsprechend dicke Z- oder Supressordiode (wobei dann auch über 7V am Ausgang auftreten können). Aber mit einer Sicherung alleine schützt Du weder vor noch hinter dem Regler irgendwelche Elektronik auch nur halbwegs effektiv.
Alles klar,
Crowbar ist ne gute idee!
vielen Dank nochmals an alle und ein schönes Wochenende!!