da hat doch tatsächlich der händler die preise geändert... ich habe sie definitiv für 30€ gesehen^^
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da hat doch tatsächlich der händler die preise geändert... ich habe sie definitiv für 30€ gesehen^^
Hallo
hier wie versprochen ein paar Bilder von meiner neuen Fräse
Anhang 22519Anhang 22520Anhang 22521
Hallo Bluebird,
wie dick sind deine frei (durch)hängenden wellen? was hast du mit der Fräse zu fräsen vor? Machen die Wellen auf dich den Eindruck, sich nicht zu stark durchzubiegen?
Hallo,
also die durchhängenden Wellen sind 20mm dick und 750mm lang. Da ich vorhabe damit Frontplatten und Platinen zu fräsen, kommt an die Z-Achse ein Tiefenregler.
Ich habe auch überlegt unterstützte Wellen einzubauen, aber da ich die Wellen und Lager geschenkt bekommen habe, habe ich (erstmal) die normalen Wellen eingebaut.
Hallo,
20mm sind ja auch schonmal ein Wort. Zusammen mit nem Tiefenregler wird das sicherlich gut funktionieren. An bildern von dem Tiefenregler wenn er fertig ist bin ich brennend interessiert!
Hallo Volker,
>>die durchhängenden Wellen sind 20mm dick und 750mm lang
ich darf mal dran erinnern: Die Griechen haben den Trojanern ein Pferd geschenkt....
Schönes WE
Peter
Hallo Peter,
das ich mir mit den frei hängenden Wellen einen Schwachpunkt in die Fräse einbaue, ist mir schon bewußt. Aber für meine Zwecke wird es reichen (erstmal). Ich bin aber auch am überlegen dies bei Gelegenheit zu ändern.
Den Tiefenregler habe ich mir von Thiemig gekauft. http://www.thiemig.de/
Eine weitere interessante Seite wäre: http://www.micmic.de/CNC/Infos/Tiefe...20Eigenbau.pdf
Was für ne Software bietet sich denn an um die CNC anzusteuern? Hab da grade keinen Überblick. Kostenlos bitte :))
http://www.linuxcnc.org/ soll echt gut sein
Habe mal vieleicht eine dumme Frage bin an der Konstruktion einer kleinen CNC Portalfräse nun möchte ich die x Achse mit 2 Schrittmotoren antreiben !!!
Siehe http://www.youtube.com/watch?v=fOT9c...eature=related
Jetzt zur Frage ?? Kann ich beide Stepper an eine Endstufe anschließen wenn diese genug Leistung bereitstellt ???
kein problem - du solltest aber beachten, dass sie idealerweise über einen riemen verbunden sein sollten. sonst würde sich deine komplette fräse verziehen wenn einer mal ein paar schritte verliert oder stehen bleibt. generell würde ich deshalb eher einen einzelnen starken motor verwenden
Danke für die schnelle Antwort !! Aber zwei kleiner Motoren habe ich noch, das mit dem Riemen ist eine gute Idee !
Ich habe alle Elektronik Komponenten für meine Fräse zusammen. Außerdem noch Kugelführungswagen mit Passenden Schienen. Mit dem Drumherum tu ich mir noch schwer. Deswegen liegt das Projekt auch schon zu lange brach. Wohnt jemand von euch PLZ: 35 oder Kreis SI / LDK /MR . Es würde mir sehr weiterhelfen wenn man sich mal vor ort in funktion was anschauen könnte :) Ich bin Mechatroniker... Meldet euch Bitte mit PN bei mir ...
Danke
Gruß Roerich
Hallo Leute,
wollte mich auch mal wieder zu Wort melden, auch wenn mein Fräsenprojekt im Moment nur in 3D stattfindet.
(In real ist die Fräse genau soweit)
Wenn es jemand interessiert hier ist ein Bild davon.
Hi Meddie,
sieht ja schonmal brauchbar aus. Ich bin mittlerweile von den Führungen mit Kugellagern abgekommen. Grund: Unzählige Beiträge von Leuten, die mit diese Führungen auf Dauer nicht glücklich waren und auf "anständige" Führungen umgestiegen sind. Etwa die unterstützten Linearführungen aus China :)
Gleiches gilt für den Antrieb mit Gewindestangen.
Bei deinem jetzigen Projekt würde ich die Seitewangen noch verstreben. Außerdem solltest du dir überlegen, welche Höhe in z du wirklich brauchst.
mfg
legout
Hast Du da ein Link zu den Chinaführungen?
Ich sehe das Problem, dass Stahl auf Alu reibt, und Alu nicht lange halten wird.
Aber jetzt habe ich es schin gebaut. Mal sehen!
Das reibt nicht, sonder quetscht!
Ich hab einfach den Aluwinkel gegen einen aus Edelsthal getauscht und schon läufts.
Habe ich mir auch schon nachgedacht gegen Stahlwinkel zu ersetzten. Mal sehen. das ist mit relativ wenig aufwand getauscht.
Wo hast Du Deine Winkel her?
Bei uns aus dem Toom.
Eigentlich finde ich Toom schrott aber das Angebot an Alu, Stahl und Edelstahl ist gut.
Kann mir aber vorstellen das das von Markt zu Markt unterschiedlich ist??
Hallo Leute,
ich wollte Euch mal um ein paar Anregungen. Ich stecke gerade in so einer "kreativlosen Phase". Wie würdet Ihr die Spindelaufnahme bzw Halterung bauen?
Vielen Dank im Voraus
Hat denn keiner eine Idee?
Gegenfrage: Was hast du denn für eine Spindel? Sonst kann man wirklich nur raten...
Hallo Meddie,
Anhang 23530
wie wärs mit einer Adapterplatte mit Paßstiften, für ein schnelles Aufsetzen von verschiedenen Werkzeugen.
Gruß Socke
@Geistesblitz:
Ich habe eine Kress 900 mit einem ganz normalen 43 Hals.
@Socke:
Mir reicht eigentlich die Kress. Und notfalls habe ich für mein Dremel ein Adapter auf 43 mm.
Hallo Eddie,
auf dem Bild oben sind 2 Halter für die Kress dabei.
Gruß Socke
Da dies mein erster Beitrag hier ist,
stelle ich mich gleich dabei kurz vor:
Ich bin der Jan, 21 Jahre alt.
Ausbildung zum Elektriker FR. Energie & Gebäudetechnik gemacht,
danach Fachabi ET,
Aktuell Studium Angewandte Elektrotechnik.
Soweit zu mir.....
Nun zu meinem Problem:
Ich bin auch schon länger am überlegen, ob ich mir eine eigene CNC-Fräse baue......
Habe bereits ca. die ersten 30 Seiten hier durchgelesen, bzw im Thread Low Cost CNC.
ALso meine Frage ist, ist es besser einen unipolaren Schrittmotor zu verwenden, oder einen bipolaren.
Wollte mir aus kostengründen sonst von Pollin 3x mitbestellen. Art.Nr. 94-310 453.
Zur 2. Frage:
Kann ich besser selber eine Treiberplatine bauen bei den Pollin die Takt/Richtungs-Funktion nachrüsten.
Heutzutage werden fast nurnoch bipolare Schrittmotoren verwendet, da bei ihnen die gegenüberliegenden Spulen gleichzeitig bestromt werden, anstatt jede einzeln. Dadurch hat man ein höheres Moment, aber auch einen höheren Strom, je nachdem, ob die Spulenpaare seriell oder parallel geschaltet sind. Was die Schaltungsarten für Vor-und Nachteile bringen kannst du ergoogeln.
Für den Treiber würde ich entweder gleich etwas Fertiges kaufen oder ein paar neuere Schrittmotortreiber auf eine Platine löten. Problem bei den meisten neueren Treiber-ICs ist höchstens, dass sie selten auf Lochrasterplatinen passen, dafür sind sie aber wesentlich eleganter. Die einfache Variante ist die Kombination L297/L298, hab ich auch schon verbaut und ist ganz brauchbar. Mittlerweile würd ich aber was anderes nehmen, die Treiber von Toshiba oder Trinamic sehen ziemlich praktisch aus, da alles in einem IC unterkommt und auch die Mikroschrittauflösung recht hoch gewählt werden kann. Die ICs von Trinamic sind sogar meist mit seriellem Interface, dafür kosten die aber auch ein bisschen mehr.
Wenn der Treiber-IC zu wenig Strom abkönnen sollte, dann soll man die Ausgänge auch an einen leistungsfähigere Transistoren weiterleiten können, hab ich aber selber nur gelesen, daher garantier ich für nichts.
Erstmal danke für die Info´s.
Werde mich denn mal weiter darum bemühen.
Vorraussichtlich werde ich die denn selber auf eine Platine Löten....
Eine Frage sehe ich das Richtig,
dass ich bei den L298 mehrere von denen an einem Kühlkörper legen kann ohne diese voneinander zu isolieren ???
Low cost und CNC passen leider nicht zusammen -grins!
Habe das am eigenem Leib erfahren.
Schau Dir statt dem L298 doch besser zB. den TB6560AHQ an - das Layout ist übersichtlich und der kann über 3A ab - plus Microschritt.
Hier ist mal ein Ansatz
Thx dafür.
Muss mal schauen ob ich mir die organisiere....
Die Frage bleibt aktuell wo ?
Es lassen sich mur welche überteuert finden oder aus China ...
Rechne den Preis für L297 + L298 zusammen und ziehe die Möglichkeit für Mikroschritt und 3A Motoren ab dann passt der Preis für die TB6560 schon :).
Ansonsten denke über eine fertige Lösung nach, die mit einigen kleinen Modifikationen gut läuft?
also ich kann auch nur empfehlen da n zehner mehr auszugeben und ne fertige schrittmotorkarte zu kaufen. selbstbau lohnt sich einfach fast nicht ;)
Richtig lohnt sich "fast" nicht.
Doch dabei lernt man, wenigstens wie die angeschlossen werden müssen.
Also selbst wenn es das gleiche kostet würde ich eigenbau bevorzugen...
Liebes Forum,
vor gefühlten Jahrtausenden habe ich mich hier im Forum angemeldet um meine zur damaligen Zeit aktiven Pläne zum CNC-Fräsenselbstbau zu diskutieren.
Der erste Selbstbau war superlow-budget (Material Multiplex, Edelstahlwellenführung mit POM-Gleitlagern, Gewindestangen) und wie eigentlich zu erwarten nicht wirklich genau und funktionierend.
Er wanderte daher auf den Dachboden und verstaubte.
Vor kurzem habe ich im Internet ein Superschnäppchen gemacht und über eine Anzeige eine gebrauchte Selbstbaufräse erstanden,
Diese ist aus Alu-Profilen erstellt, hat Linearkugellager und Kugelgewindespindeln und dafür waren 600€ wirklich super.
Leider kam die Fräse halbzerlegt und ohne Motoren - su musste ich sie zusammenbauen und die alten Motoren anbauen.
Jetzt das PROBLEM: Beim Zusammenbau noch ohne Spindeln liefen alle Lager und Achsen super leicht und flockig, ohne Klemmen und Spiel.
Mit eingebauten Kugelgewindespindeln konnte ich die Achsen (wenngleich nicht supereinfach) immer noch gute von Hand drehen und die Achsen bewegen.
Gestern habe ich die Schrittmotoren angebaut und war frustiert, weil ich bei diversen Testläufen am PC (Mach3 / NC-FRS) nur noch Stottern und dauerndes 'Feststecken' der Motoren erreicht habe.
FRAGE: Wo liegt der Fehler?
MÖGLICHE IDEEN:
1. Die Kugelgewindespindeln 'eierten' ein wenig, als sie noch nicht in den Kupplungen des Schrittmotors geschraubt waren. D.h., jetzt nach dem Festschrauben entstehen definitiv 'Spannungen'. Dennoch kann man die Achsen bei ausgeschalteten Motoren von Hand drehen. Die Frage ist nur, ob das schon zu viel ist, damit die Motoren das stemmen können?
2. Sind die Motoren zu schwach? Ich habe 3 mal folgenden Motor:3V, 3A, 1,7Nm (http://www.cnc-modellbau.net/shop-20...e-23-1_7nm.pdf ). Bei damaligen Recherchen meinte ich 1,7Nm sollten gut reichen...
3. Sind die Motoren 'Falsch' eingstellt? Kennt jemand einen guten Leitfaden, wie man sich an Verfahrgeschwindigkeit, Steilheit von Rampen etcpp ranwagt?
WAS WÄRE WENN: angenommen ich suche neue Motoren, um mich zu "verbessern". Wer kann mir Elektronik-Null mit den möglichen Kenndaten helfen?
Meine Schrittsteuerung ist diese hier: http://shop.strato.de/epages/6112548...ducts/SM33PCV4
Daten sind = "max. 46V Motorspannung" und "2A Spulenstrom (4A pro Motor)"
D.h. ich darf nur Motoren verwenden die nicht mehr als 2A fressen (bzw ich kann sie nur mit 2A versorgen - den Motorstrom kann ich an der Karte einstellen) - kennt jemand etwas geeigenetes für mich?
Wie rechne ich die Spannung da mit rein? 3 Motoren mit je 3V = 9V ? Oder hiesse das mit der Karte von 46Vmax ich darf 3 mal ca 15V nehmen?
Ich meine mich zu erinnern, dass man Schrittmotoren auch mit höherer Spannung als angegeben betreiben kann? Bedeutet das ich kann meine 3V Motoren auch locker mit 15V ansteuern, sofern mein jetziges Netzteil das hergibt? Wozu führt ein höhere Motorenspannung?
Wie errechne ich am Ende mein benötigtes Netzteil? (3Motoren x 2A x 3V = 18W? oder weil 2 Spulen pro Motor 3 x 4A x 3V = 36W?)
Fragen über Fragen - ich hoffe jemand nimmt sich meiner an und frischt alles auf, auf dass ich bald fräsen kann.
Danke,
Mattai
PS: wie kann ich die Steigung der Kugelgewindespindel ermitteln?
Drehen die Motoren denn vernünftig, wenn du sie nicht mit den Kugelumlaufspindeln verbunden hast? (Kupplung mal lösen)
Wenn du schon gesehen hast, dass die KGS unrund liefen, kann das durchaus der Grund sein.
Dagegen spricht, dass du die Spindeln mit Motor noch gut von Hand drehen kannst.
Ich würde da mal drauf tippen, dass entweder die Ansteuerung zu schnell ist, oder die Motoren gar falsch angeschlossen sind.
Zur Rampeneinstellung: Du fängst mit sehr niedrigen Beschleunigungen und Endgeschwindigkeiten an. Dann erhöhst du die Geschwindigkeit, bis Schrittverluste auftreten.
Als max. Geschwindigkeit dann etwas weniger festlegen, und die Beschleunigung hochschrauben, bis auch hier Probleme auftreten. Auch wieder etwas Sicherheit abziehen, und fertig.
Viel mehr kann man ja nicht einstellen bei ner Schrittmotorsteuerung. (Es sei denn du könntest Decay-Modi o.ä. wählen)
Jetzt zum Netzteil: Die Spannung sollte man bei Schrittmotoren so hoch wie möglich wählen. Je höher sie ist, desto schneller können die Motoren nachher drehen.
Den Strombedarf kann man über die Leistung ausrechnen. Zum Einen muss die el. Verlustleistung genommen werden. Also 2*3A pro Motor mal 3V Nennspannung.
Dazu kommt allerdings noch die Leistung die benötigt wird, um den Motor samt angehängter Fräse zu beschleunigen. Da wird es schon deutlich aufwändiger.
Als Vereinfachung kann man die gesamte Linearbewegung vernachlässigen, da normalerweise die Drehträgheit der Spindel und des Motors überwiegt.
Zuletzt noch zur Steigung der KGS: Du nimmst einen Messschieber und misst den Abstand der Rillen. Oder du drehst die Mutter genau einmal, und schaust, wie weit sie sich bewegt hat.
Zu den Motoren: lass die mal ausgebut laufen und fass die Welle mit Kraft an. Wenn sie sich nicht wirklich halten lässt, sind die Motoren in ordnung, wenn sich die allerdings anhalten lassen, dann hast du irgendwas falsch eingestellt. Direkt in den Sinn kommen mir falsch eingestellter Strom (kannst du den irgendwie messen? Am besten an der Versorgung des Treibers) oder Wackelkontakt/falscher Anschluss bei den Motorleitungen. Bei letzterem kann es bei dem Festhalteversuch dazu kommen, dass der Motor einfach mal die Richtung wechselt. Wenn man nacheinander je eine Motorleitung mal herauszieht und wieder reinsteckt, sollte sich der Motor jeweils trotzdem noch drehen (nur das Geräuch ändert sich und das Umspringen der Richtung kann auftreten, da er nurnoch auf einer Phase läuft). Wenn bei einer Leitung der Motor stehen bleibt, dann ist da der Wurm drin. Natürlich kann es auch viele andere Gründe haben (Störungen in der Spannung zB.), aber bei mir waren das meistens die Ursachen für zu schwache Schrittmotoren
Hallo BurningBen und Geistesblitz,
Ersteinmal danke für die raschen Antworten.
- Was die Verfahrgeschwindigkeit/Rampensteigung der Motoren angeht, so habe ich gestern ein wenig in Mach3 herumgespielt und in der Tat gibt es einen 'Bereich' (nicht zu langsam - nicht zu schnell), in dem die Motoren beim Test reeeelativ verlustfrei laufen. Dennoch gib es einige Bereiche auf dem Verfahrweg (zum Ende der Achsen hin), bei denen es manchmal "festhakt".
- Verkehrtes Anschliessen kann ich eigentlich ausschließen, denn ich habe alle 3 Motoren hintereinander weg verkabelt und verschaltet - und die Fehler tauchen z.B. auf der Z-Achse gar nicht auf. Eigentlich geht es nach dem Motortuning eigentlich um EINE Achse. Während sich bei festgehaltener Y-Achse eher die ganze Maschine bewegt gibt es bei minimalem Druck Richtung X-Achse Stocken und hörbare Schrittverluste. Sollte ein 1,7Nm-Motor sich so bezwingen lassen? Bruachts also schlichtweg einen stärkeren Motor? http://bit.ly/SgO7TI hier gibt es 3Nm mit 1,4A ... wäre interessant. Oder schenkt sich der Sprung von 1,7Nm auf 3Nm nicht wirklich was? Mit welchen Haltemomenten habt ihr eure Fräsen bestückt?
- den einegstellten Strom kann ich messen. Zum einen an der Schrittkarte selbst ( da muss ich über ein Potentionemeter den zugeführten Strom pro Motor einstellen), zum anderen vermutlich an den Steckerkontakten des Schrittmotors selbst. Aber wie gsagt - eigentlich sollten alle 3 Motoren gleich eingestellt sein, das Problem taucht aber definitif hauptsächlich auf einer Achse auf.
- Nochmal meine Laienhaften Elektrofragen zum Netzteil: 2*3A pro Motor mal 3V=18W. Das nun mal 3 Motoren (=3*18W=54W) plus 'Reserve'/'Verlust' (54W * 1,5 = ca 70-80W)?? Also sollte sowas reichen: http://bit.ly/QLSBiQ ? Gibt es alternativ auch mit 120W, 3,3A und 36V - sollte euren Zeilen nach (so viel Spannung wie möglich) wohl besser sein, oder nicht?
Danke und Over and Out,
Mattai
Nein, nicht mit 3V rechnen. Die 3V sind die statische Spannung der Motoren, die sich aus dem Kupferwiderstand ergibt, allerdings brauchen die Motoren bei steigender Drehzahl immer mehr Spannung, um auf ihren Strom zu kommen, da sich durch die immer schnellere Umpolung der Spulen der Widerstand vergrößert. Wenn du sie meinetwegen mit einem 24V Netzteil betreiben willst, dann hättest du maximal 24V*3A=72W pro Motor, also für alle 3 Motoren 216W. Ist ja auch klar, dass so eine Maschine einiges an Leistung fordert. Ich hab ein Netzteil mit 36V, 360W (also maximal 10A Strom), mit deinen drei Motoren kommst du auf 9A, sodass dieses Netzteil gut reichen dürfte. Ich hab dieses Netzteil, allerdings sollte man bei den Sachen aus China aufpassen, bei mir ist das Paket beim Zoll gelandet und ich durfte dann noch Mehrwertsteuer drauf zahlen. Also lieber von anderen Standorten suchen, diese Netzteile scheinen auch garnicht mal so unüblich für Hobby-CNCs zu sein.
Warum dein Motor stottert: hmm, hast denn schonmal den ganzen Verfahrweg der Spindel von Hand getestet? Kann ja sein, dass die Spindel wegen des Knicks in einigen Bereichen leicht und in anderen schwer zu drehen ist. 1,7Nm sind ja jetzt auch nicht so wenig, der sollte das eigentlich locker bewältigt bekommen. An den Motorausgängen würde ich allerdings nicht den Strom messen, da der da ja dauernd die Richtung wechselt.
@Geistesblitz:
Danke für die Nachhilfe in Puncto Netzteilberechnung. Evtl könnte es erklären, wieso meine Motoren so schwachbrüstig sind, denn derzeit nutze ich die Motoren an einem alten Netzteil eines Laptops mit 24V und 75W...
Werde ich mal der Reihe nach investieren - erst ein stärkeres Netzteil...und wenn das nix nutzt, dann die 3Nm-Motoren...
Da meine Motoren zwar mit 3A angegeben sind, aber durch die Strombegrenzung der Karte nur mit 2A arbeiten müsste ja auch 36V*2A=72W das *3Motoren= ca 250W reichen? Erst recht wenn ich evtl. auf die 3Nm/1,4A-Motoren gehen würde (36V*1,5A=55W=> 55W * 3 Motoren = 170W).
Folgende wären da greifbar: http://bit.ly/URAVXc 250W/36V/7A oder mit etwas mehr Reserve aber weniger Spannung http://bit.ly/TmHyyQ - 300W/24V/14,5A. Lieber mehr Spannung, oder mehr Watt in reserve? Schaltnetzteile mit 36V UND 300W sind preislich absurderweise gleich 20€ teurer.
Danke,
Mattai