Elektrofahrzeug: Retro-Auto Honda E bekommt riesigen Touchscreen

Bild hier  Honda bringt 2020 das kompakte Elektroauto Honda E auf den Markt, das mit einem riesigen Touchscreen ausgerüstet sein wird, der links vom Instrumentencluster bis weit zum Beifahrer reichen wird. (Honda, Display) Bild hier  

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News Quelle: Golem
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na wenigstens haben die da einen Dash Screen drinne der den Tacho ersetzt ... bei einem Model 3 muss man immer zu Mittelkonsole gucken um seine aktuelle GEschwindigkeit zu wissen, ich finde das gefährlich und ein HUD in dem Falle als eine Pflichtausrüstung und nicht Upselling Option!

Ich bin mal einen Cooper gefahren (glaube es war einer) der hatte seine riesen Tacho Uhr auch nur in der Mittelkonsole, da war immer so ein leichtes schlingern im Lenken wenn man mal wissen wollte ob man vor dem Blitzer bremsen sollte oder nicht! Ich fand das wirklich grausam ... zumindest war es nicht mein Fall ...

Wenn jemand schonmal ein HUD fürs Auto gekauft und eingebaut hat kann er ja mal berichten was er da hat, ich will mir unbedingt eins ins Auto setzen aber auch nciht gleich 200€ für die Katze im Sack ausgeben oder Folien illegal in mein Sichtfeld kleben müssen, so eins mit Spiegel drin wäre schon geil aber wie gesagt ... Katze im Sack kommt nicht geil

Zitat:

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.. Ich bin mal einen Cooper gefahren (glaube es war einer) der hatte seine riesen Tacho Uhr auch nur in der Mittelkonsole ..

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Genau. der alte Mini war das. Sehr stylisch, sehr auffällig (beim "Drüberschauen") aber sehr schlechte ergonomische Anordnung für den Fahrer im aktiven Fahrbetrieb - das Ding war am äussersten Rand des Blickwinkels (und bei meinem heutigen Alter ist wohl schon ausserhalb des Blickwinkels).

Zitat:

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.. Tacho Uhr auch nur in der Mittelkonsole .. leichtes schlingern im Lenken wenn man mal wissen wollte ob man .. bremsen sollte oder nicht ..

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Beim Fliegen (mit Sonnenenergie : Segeln, Drachen- oder Gleitschirmfliegen) haben wir höchstes Interesse daran ob und wie schnell wir steigen (oder sinken). Dazu kommt, vor allem beim Pulkfliegen in einem engen, ergiebigen Thermikschlauch noch die hohe Aufmerksampflicht über Flugwege und Absichten aller Beteiligten. Und da kann man eben nicht auf irgendein Instrument schauen. Daher ist das Variometer (zeigt die vertikale Geschwindigkeit an - steigen oder sinken) mit einer Elektronik verbunden, die den aktuellen Wert akustisch ausgibt: schnelles sinken = tiefer Ton, schnelles steigen = hoher Ton, dazwischen ein gleitender Übergang. AUSNAHME: ab eindeutigem Steigen - so ab 0,1 m/s bis 0,2 m/s - wird der Steigton zerhackt und aus dem anhaltenden Pi i i i i i i i i i iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.... wird ein piep-piep-piep mit unterschiedlicher Tonhöhe und !! sogar unterschiedlicher Zerhacker-Frequenz. So hat man, zwar qualitativ aber mit guter Einschätzbarkeit der Werte, diese wichtige Angabe des Steigwertes immer "am Ohr". Wieso es so etwas beim Autofahren nicht gibt weiß ich nicht. Beim Fliegen hat man zwar nie die Stereoanlage an - aber ich fände diese Technik, sicher adaptiert an den speziellen Einsatz, manchmal sehr gut.

Allerdings: mein Navi zeigt sehr exakt die wahre Fahrgeschwindigkeit an. Der angezeigte Zahlenwert ist wirklich mini -aber ich habe die Möglichkeit bestimmte Grenzwerte einzustellen. Wenn dieser Geschwindigkeitswert überschritten wird, dann brüllt eine Kuh durchs Auto - das fällt IMMER auf, wirkt eher freundlich und nicht erschreckend und ist sehr informativ *gg*