- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Willas Shrediquette Tricopter / Quadrocopter / Hexacopter

  1. #841
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von fat tony
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    So habe nun alles am laufen, hab mir einfach mal die neuste BascomAVR Version geladen und siehe da es geht
    Kann mir jemand sagen ob es ein Problem darstellt an einen als Ausgang deklarierten Port des mega8 ein HIGH-Signal an zu lege?
    Ich möchte um die ESCs zu programmieren einen Empfänger direkt anschließen, habe aber keine Lust den I2C-Konverter erst abzubauen (habe ihn direkt angelötet nur leider vergessen ihn zuerst zu Programmieren).

  2. #842
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    Laut Atmel Datasheet hält so ein Ausgang bis zu 40mA aus. Ohne Schaltung und Programm zu kennen, rate ich trotzdem das nicht zu tun.
    Übrigends sind per default alle IOs beim ATMega Eingänge...

    Günter

  3. #843
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    Hallo,
    hat jemand schon mal Erfahrungen mit dem MB1000-LV-MaxSonar-EZ0 gemacht?
    http://www.watterott.com/de/MB1000-LV-MaxSonar-EZ0
    Ich habe das PWM des EZ-0 and den RecEnc als 6. Kanal angeschlossen und dann das Receivertest Program so werweitert, das es 6 Kanäle anzeigt. Das scheint erst mal zu funktioneieren. Allerdings sind die Abstandswerte die der EZ0 misst nicht sehr stabil. Wenn jemand schon mal Erfahrungen damit gesammelt hat, wäre ich für einen Tip dankbar.
    Ich würde gerne den Shrediquette so erweitern, dass er im Hover mode ca. 30 cm über dem Boden bleibt, und wenn ich den schalter auf MotorOff stelle, er langsam landet.

    P.S. Ich wünsche euch allen noch ein frohes Fest.
    Gerald

  4. #844
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von fat tony
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    Hi,
    habe eben meinen DLXm fertig gestellt.
    Bei der Inbetriebnahme ist mir jedoch etwas aufgefallen:

    Sobald ich die Motoren einschalte(HoverMode) fangen der Hintere und der Linke an zu drehen, der Rechte steht. Laut Willas Anleitung hängt das mit dem volllaufen der Integratoren zusammen durch eine nicht absolut gerade Lage.
    Halte ich den Tricopter jedoch in der Hand und neige ihn zur linken leite fängt der linke Propeller an sich schneller zu drehen, der rechte steht weiterhin. Neige ich ihn jedoch zur rechten Seite fängt zwar der rechte an zu drehen, der linke hört jedoch nicht auf.
    Der IMUcube ist gerade und richtig herum eingebaut.
    Kann das mit den eingelernten Bereichen der ESCs zusammen hängen?
    Muss ich sie bei dem im Sender(Robbe) eingestellten 130% einlernen oder bei 100%?
    Habe auch mal ein Video angehangen:
    http://vimeo.com/18245234

    Bei dem Momentanen Verhalten traue ich mich nicht ihn starten zu lassen.

  5. #845
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    Bei der Programmierung deiner Regler stimmt etwas nicht.

    Ich hatte das gleiche Verhalten bei meiner DLXm und habe meine Regler alle nochmals neu programmiert. Wo genau der Fehler bei dir liegt lässt sich am Video nicht feststellen. Aber da die Regler nicht synchron piepen kann ich dir sagen, dass etwas nicht stimmt Genau für diesen Fall habe ich die original Stecker gekürzt und wieder angelötet. Ich hatte sowas im Urin ^^

    Sieht aber schick aus deine Kleine. Dazu drei Fragen:

    Wo hast du die Carbonteile fräsen lassen?
    Welche Rotormitnehmer verwendest du?
    Wo hast die die Props bestellt?

  6. #846
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von fat tony
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    Ja ich hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt die Stecker dran zu lassen, war dann jedoch etwas zu optimistisch ^^
    Werde mir jetzt einfach einen kleinen Schalter zwischen bauen um zwischen Empfängeranschluss und I2C wechseln zu können.

    Aber wie muss ich die Regler den nun einlesen ?
    Ich soll doch den Sender auf 130% Ausschlag einstellen. Muss ich die Regler auch auf 130% einlernen oder mit 100% ?

    Wo hast du die Carbonteile fräsen lassen?
    Das ist gar kein Carbon sondern schwarz lackiertes GFK
    Und die Teile sind von Stefan Schmitz, dieser hat sie nach Willas Zeichnung gefertigt.
    Ach ja doch die Arme sind aus Carbon, die hab ich aus einem T-Rex 250 Heckrohr zurechtgesägt.

    Welche Rotormitnehmer verwendest du?
    Die waren bei den Motoren dabei.

    Wo hast die die Props bestellt?
    Die Props sind von hier:
    NanoHeli

  7. #847
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    Ich habe meine Regler bei 130% angelernt.

    Als ich das Viedo auf Vollbild laufen lassen habe kam mir auch der Verdacht auf, dass es sich bei den Platten nicht um CFK handelt. Die Rohre habe ich auch vom 250er Rex genommen.

    Haben die Mitnehmer einen Gewindedurchmesser von 3mm? Wenn ich das im Video richtig deute verwendest du auch Robbe Roxxy-Motoren.

  8. #848
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von fat tony
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    Haben die Mitnehmer einen Gewindedurchmesser von 3mm? Wenn ich das im Video richtig deute verwendest du auch Robbe Roxxy-Motoren.
    Ja genau das sind die Roxxy. Der Mitnehmer hat ein M5 Gewinde.

  9. #849
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von deHarry
    Zitat Zitat von Richard
    http://www.mikrocontroller.net/attac...6/3_3V-I2C.JPG

    Dort ist ein simpler Pegelwandler beschrieben. ... Ein Strom begrenzender Serien Widerstand könnte es auch schon machen.
    Hallo Richard,

    danke für den Tipp!
    Meine FET-Kenntnisse (das sind doch zwei FETs in dem Bild, oder?) sind leider etwas eingerostet... Welches Signal kommt in der Zeichnung von links oben ins Bild? Die 3V3?
    Genau, die 3,3 V. Man könnte auch die 5V AVR Versorgung auf das Minimum Senken, dann erkennt der auch den 3,3 V HI Pegel. Oder noch besser die AVR (L) Typen verwenden, die laufen auch mit 3,3 V, allerdings ist dann die Maximale Quarz Frequenz niedriger.

    Um 2 Fed's nach Anleitung zu verdrahten darf das wissen ruhig etwas eingerostet sein.

    Es gibt auch fertige Bidirektionale Pegelwandler.

    Gruß Richard

  10. #850
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von deHarry
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    Hi Richard,

    du hast die wesentlichen Punkte nochmal sauber zusammen gefasst, danke! Die L-Typen kommen leider nicht in Frage, da die Taktfrequenz 16 MHz betragen muss.

    Das mit der Verdrahtung der FETs hat sich inzwischen auch geklärt, Günter hat mir den Link auf die Appnote von Philips (jetzt NXP) geschickt, in der genau die Schaltung aus deinem Link _erklärt_ ist. Da musste ich dann noch nicht mal den Rostlöser verwenden

    Da die Schaltung mit den zwei verschiedenen I2C-Bussen sehr klein sein muss, ist wahrscheinlich die Lösung mit den beiden FETs die Bessere (Platz sparendere), aber ich schaue auch nochmal nach fertigen ICs, manchmal täuscht das Bauchgefühl ja.
    Gruß
    Harald
    __________________
    Modellbau&Elektronik
    www.harald-sattler.de

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