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Thema: Peltierelement über FET, wie regeln?

  1. #21
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    Hallo,
    eine Drossel ist im Prinzip ne Spule, beim anstieg des Stromes wird ein Magnetfeld aufgebaut und dabei Energie entnommen, und so der Anstieg verlangsamt, Wird der Strom kleiner wird die magnetische Energie wieder in elektrische umgewandel, und so der Abfall verlansammt. Wirkt also als Tiefpass.
    Wie man die benötigten Werte berechnet weiß ich auswendig auch nicht.
    MfG Jeffrey

  2. #22
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    ja so ist es! bei strömen bis 20A kann es bei ohmschen-reglern ziemlich kritisch werden.

    bei meiner vorher eingebrachten schaltung steht maxV- 5v ich bräuchte aber 12 -.- gibts ne möglichkeit 12v rauszubekommen?

    kann man lm317er eigentlich parallel schalten?

    und wegen der drossel: wird die parallel oder in serie geschaltet? und hinter der drossel dann einen C parallel schalten richtig?

  3. #23
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    Der LM317 kann meines Wissens auch keine 20 A liefern, selbst wenn, wäre das eine recht verlustbehaftete Sache.

    Was du brauchst, ist ein spannungssteuerbaren Schaltregler für 12 V / 20 A. Den könntest du mit dem gefilterten PWM-Signal ansteuern.
    Habe dazu aber leider keine Schaltung.

    Gruß
    Detlef

  4. #24
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    hi,
    ne drossel wird in serie geschaltet, damit der strom auch durch muss, den c parallel zur last schalten.
    du kannst dein pwmsignal ja mit nem kleinen transistor in collectorschaltung auf 12v bringen, das an die basis von nem leistungstransistor mit großer kühlung und den als emitterfolger betreiben, dann ist die spannung am peletierelement die geglättete pwmspannung-0,7v. hat halt den nachteil, dass der leistunstransistor viel verheizen muss.
    ansonsten würd ich mal das peletier mit leistungsfet drossel und c direkt ans pwmsignal hängen.
    mfg jeffrey

  5. #25
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    ich denke ich werde die drossel-kondensator lösung wählen,

    welchen C ich benutze ist denke ich wurscht nichtwar? ich denke ich werde einen 2200µF mit 16v wählen

    und die drossel? einfach ein stück draht zu 30windungen verwandeln?

  6. #26
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    hi,
    probier es einfach mal aus, und schau dir die spannung auf dem oszi an. vom dfrosselwickeln habe ich keine ahnung, was man da nehmen sollte.
    für den fett würd ich noch nen transistor als treiber nehen, wg schnellem schalten, außerdem kannst du ihn dann mit 12v betreiben, und er schaltet auf jeden fall durch.
    mfg jeffrey

  7. #27
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    Zitat Zitat von jeffrey
    hi,
    ...
    für den fett würd ich noch nen transistor als treiber nehen, wg schnellem schalten, außerdem kannst du ihn dann mit 12v betreiben, und er schaltet auf jeden fall durch.
    mfg jeffrey
    Ich dachte wir wollten das Peltier Element nicht schnell schalten lassen, wegen den Verlusten?

    @M@zzää

    bipolar Transistoren sollte man nicht parallel schalten, also auch keine LM317. Du darfst höchstens FETs parallel schalten.

    Wenn du wirklich 20A brauchst, dann ist meine Lösung wirklich nicht toll (mit der linearen Ansteuerung) weil du dann extrem viel Wärme erzeugst.

    Ich würde vielleicht einfach einen FET nehmen und damit das Peltier Element ein und ausschalten. Wie genau muss die Temperatur denn sein? So eine Tempereaturregelung ist doch eh extrem träge und da wäre ein 2 punkt Regler vielleicht schon vollkommen ausreichend. Dann müsstest dir keine Gedanken um Glättung und Verlustleistung machen.

    Gruß Philipp

  8. #28
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    hi,
    das pwm signal schaltet ja trotzdem immer schnell an und aus, nur wird dahinter die spannung geglättet, aber der fet muss trotzdem immer schalten.
    mfg jeffrey

  9. #29
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    Du musst das nicht glätten wenn die PWM eine Periodendauer von min. einigen Sekunden hat.

    Du schaltest das Ding doch ein wartest bis die Kühltemp erreicht ist und schaltest dann ab und wenn die Temperatur den 2. Punkt (von der Temp höher) schaltest du wieder ein. Die Temperatur steigt/sinkt ja nicht so schnell, dass es innerhalb einer Sekunde mehrfach schaltet.

    Deshalb ja die Frage wie genau die Temperatur gehalten werden muss.

    Gruß Philipp

    Edit: Wenn du die Tempgrenzen kennst, kannst du ja mal überschlagen mit welcher Frequenz es dann maximal schalten würde. Du kennst ja ungefähr die Masse und die Kühlleistung des Peltier. Dann kannst du dir auchrechnen wielange es dauert um diese Masse um x K abzukühlen. Umso ungenauer die Temp gehalten werden soll umso langsamer kannst du die Regelung machen.

  10. #30
    @ba4_philipp
    es geht aber darum, das das Peltier mit einem konstanten minimalen Strom betrieben wird, da je höher der Strom, desto schlechter der Wikungsgrad. Dabei ist dann auch egal wie lang die Periodendauer ist, es wird dann wärend der Einschaltzeit ein hoher Strom fließen (ob nun nur ein paar ms oder auch s) und der Wirkungsgrad nimmt ab.

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