- LiFePO4 Speicher Test         

Kommentare

  1. Avatar von Searcher
    Zitat Zitat von Moppi
    Beim Werkstoffhof angelacht: Diebstahl nennt man das ..
    Bei uns auf dem Wertstoffhof nicht. Es gibt dort Aufsichtspersonen, die es (Privatpersonen?) erlauben Kleinigkeiten mitzunehmen. Vor einigen Jahren war das anders. Da durfte man nichts mitnehmen. Keine Ahnung, warum das nun gelockert ist. Soweit ich erkennen kann, wird das auch nicht ausgenutzt bzw man darf ja auch keine Kofferräume voll abräumen.

    So ein 3D Drucker ist schon was. Bei mir würde er allerdings unterbeschäftigt sein; außer, wenn er gut Encoderscheiben drucken könnte Ich denke, daß der Werkraum allemal sauberer bleiben würde als mit Sägen, Bohren und Feilen.

    Danke für die Wünsche zum Gelingen!
    Gruß
    Searcher
  2. Avatar von Moppi
    Ja genau, da hast Du recht,bei Conrad gibts zurzeit diese fahrbaren Arduino Untersätze mit Kettenantrieb - nur ca. 150 EUR!

    Beim Werkstoffhof angelacht: Diebstahl nennt man das ..

    Achso: Ich drucke zurzeit wie ein Weltmeister Teile. Will meine Projekte aufarbeiten, die so lose in der Gegend rumschwirren und keine ordentliche Verpackung haben. Aber das dauert viel länger, als ich dachte.

    MfG
    Und weiter gutes Gelingen!
    Moppi
  3. Avatar von Searcher
    Zitat Zitat von Moppi
    Vielleicht solltest Du in die alte Technik daher nicht zu viel Zeit investieren. Die Dinger werden ja wohl nicht mehr gebaut. Na mal schauen, wie weit Du kommst damit, also zu welcher Genauigkeit.
    Hallo Moppi, ich nehme, was gerade da ist. Bei meinen Spielzeugen muß es nicht perfekt funktionieren oder super genau sein. Die Funktion, die angedacht ist sollte aber erkennbar sein Na ja, warum keine Lasermäuse - zu kompliziert aber später vielleicht mal.

    Natürlich könnte man auch gleich Motore mit genügend Power und eingebauten Encodern kaufen oder gleich fertige fertige Roboter, die nur noch programmiert werden müßten oder es sogar schon sind. Wo bleibt aber da der Bastelspaß

    Sag mal: Kaufst Du Zahnräder und Bolzen/wellen immer nach oder hast Du die einfach rumliegen? Ich meine, bei Conrad kann man so Sets ja auch kaufen und andern Kram dazu.
    Ich habe mal verschiedene Zahnräder von Optitec in 10er Packs gekauft. Und einen Set verschiedener von Conrad. Davon zehre ich immer noch. Die Wellen stammen teils aus Laufwerken (diente dort als Schlitten für Schreiblesekopf) oder auch von einer 1m Stange Silberstahl (Conrad) Bei meinen kleinen Modellen hält so ein Vorrat fast ewig.

    Gestern war ich auf dem Wertstoffhoff und dort hatte mich doch tatsächlich eine Funkmaus mit Kugel angelacht; der Empfänger war nicht zu sehen. Die hab ich gleich eingepackt und zerlegt. Optoelektronik mit 36er Schlitzscheibe....

    Gruß
    Searcher
  4. Avatar von Moppi
    Soweit ich mich erinnern kann, hatten diese Ball-Mäuse immer mal Probleme mit dem Mauszeiger, dass der hakelte oder so. Richtig sauber laufen erst die neueren optischen Modelle. Das kann auch sein, dass da diese Technik mit diesem Lichtschrankenrad nicht ganz unschuldig war, auch wenn es meist wohl am Dreck in der Maus lag. Aber ich weiß, wenn man versucht hat mit dieser Technik sehr genau am Bildschirm zu arbeiten, dass es immer mal Probleme gab, dass der Mauszeiger sprang, selbst wenn kein Dreck drin war. Vielleicht solltest Du in die alte Technik daher nicht zu viel Zeit investieren. Die Dinger werden ja wohl nicht mehr gebaut. Na mal schauen, wie weit Du kommst damit, also zu welcher Genauigkeit.

    Sag mal: Kaufst Du Zahnräder und Bolzen/wellen immer nach oder hast Du die einfach rumliegen? Ich meine, bei Conrad kann man so Sets ja auch kaufen und andern Kram dazu.

    MfG
  5. Avatar von Searcher
    Hallo Moppi,

    danke für den Vorschlag. Das hatte ich schon mal überlegt. Es gibt im Roboternetz einige interessante threads dazu, zB:
    https://www.roboternetz.de/community...treckenmessung

    Im Augenblick habe ich keine optische Maus, die ich zerlegen möchte. Alte optische Microsoftmäuse haben anscheinend einen optischen Sensor, der Quadraturausgänge hat. Das wäre für mich noch einfach zu händeln. Bei anderen Sensoren müßte ich mich erst noch in das Interface einarbeiten.

    Bei den PS/2 Kugelmäusen hatte ich auch kurz versucht die PS/2 Schnittstelle mit AVR auszulesen. Grob gesagt werden da nach Initialisierungsdatenaustausch immer 3 Byte in 33 Bit verpackt und mit maximal 16kHz übertragen, die die Daten zu Tastenzustand und Sensorenwerte enthalten und dann auch erst in "Klartext" übersetzt werden müssen.
    http://www.electronics-base.com/gene...ouse-interface
    Bis ich das alles in den Griff bekomme und für Drehzahlmessung angepaßt habe, ist es nach bisherigen Erfahrungen erst nächsten Winter so weit, daß ich mit dem eigentlich Fahrzeug weitermachen kann

    Die Idee ist aber latent vorhanden und wird bei Gelegenheit aufgegriffen.

    Gruß
    Searcher
  6. Avatar von Moppi
    Versuche doch mal diese neumodischen Mäuse, die rein optisch auf so gut wie jeder Oberfläche funktionieren. Da brauchst Du nur die Optik nahe an ein sich drehendes Rad bringen.

    MfG
    Moppi
  7. Avatar von Searcher
    Hier noch die Schaltung zur Aufbereitung des A/B Quadratursignals von den CNY70. Pulse und Direction führen direkt zum µC und werden dort ausgewertet.

    Code:
          74HC14               74HC14        74HC86
            |\        ___        |\            __
     A -----| >O--o--|___|---o---| >O---------|=1|   Direction
            |/    |   10k    |   |/           |  |--------
                  |          |        .-------|__|
                  |         ---       |
                  |         ---       |
                  |          | 100nF  |
                  |          |        |
                  |         ===       |
                  |         GND       |      74HC86
                  |                   |        __
          74HC14  '-------------------)-------|=1|   Pulse
            |\                        |       |  |--------
     B -----| >O----------------------o-------|__|
            |/
  8. Avatar von Searcher
    Vielen Dank witkatz. Es macht Spaß, wenn es irgendwie weitergeht. Bei dem Wetter, es ist gerade am schneien und kalt, bin ich nahe dran, ein weiteres altes Fahrradprojekt aufzuwärmen
  9. Avatar von witkatz
    Glückwunsch zu deinem Erfolg mit dem Datenlogger und danke für den spannenden Kettenschaltung-Blog. Habe mit Vergnügen mitverfolgt
  10. Avatar von Searcher
    Habe das Programm zum ATTiny25 ausgetauscht. In dem alten Programm wurde alle anstehenden Interruptflags im GIFR Register gelöscht. Es darf jedoch nur das PCIF gelöscht werden.
  11. Avatar von Searcher
    Der (ATtiny861A) ist ein bißchen zickig bei den Pinchange Interrupts. Irgendwie verhalten die sich nicht so, wie im Datenblatt angegeben. Hab ich erstmal umgangen und die INT0/1 Interrupts zum Testen benutzt.
    Mittlerweile habe ich erkannt, daß der ATtiny861A (461,261) nur ein Interruptflag für alle seine PCINT Pins hat. Ist anders als beim ATtiny44 (ATtiny24,84). Der hat für seinen PORTA ein Interruptflag und für PORTB ein zweites. Beim 861 kann man aber trotzdem zwei Portpingruppen getrennt enablen (mit PCIE0, PCIE1). Die beiden Gruppen sind aber nicht nach Portregistern getrennt. Man kann also nicht sagen PCIE0 ist nur für PORTA zuständig. Der 861 hat dafür aber zwei externe Interrupts (INT0 und INT1). Im Vergleich hat der Tiny44 nur einen, den INT0. Zusammen mit verwechselbaren Interruptnamen in BASCOM hat das bei mir zur Konfusion geführt. Bis jetzt habe ich nur die INT0/1 Interrupts für mich gut getestet.

    Meine Encoderauswertung basiert auf einem Interrupt bei steigender oder fallender Flanke. Bei zwei Encodern wären zwei unabhängig auslösbare Interrupts vorteilhaft um nicht noch in SW nach der Auslösequelle suchen zu müssen. Da wären wegen der freien Pinauswahl die PCINTs wie im ATtiny44 optimal. Hier werde ich wohl bei den INT0/INT1 im ATTiny861A bleiben.
  12. Avatar von Searcher
    Danke witkatz!

    Zitat Zitat von witkatz
    Oh, hat sich da ein gepunkteter Passagier eingeschlichen?
    Ja, hier gibt es viele dieser Bugs. Die fahren oft mit, sind aber meistens unauffälliger

    Idee für ein Video wäre Synchronfahren. Wenn der TT auf die FB reagiert, kommen noch der Steppende Linienfolger und der Quadenc mit ins Bild. Linienfolger und Quadenc hatte ich schon mal gemeinsam ausprobiert - na ja, es ging, aber den ersten Preis im Synchronirgendwas gäbe es nicht

    Beim Basteln bekomme ich immer neue Ideen. Bei der Überlegung, wie man die Anzahl der Encoderleitungen noch reduzieren könnte, hatte ich mich wieder an einen alten thread zur Quadratursignalauswertung von mir erinnert. Die Lösung würde den HW-Aufwand nicht verringern sondern erheblich erweitern, das Programm aber vereinfachen und schneller machen und fände es einfach nur interessanter. Werde noch ein wenig testen und möglicherweise einbauen

    Gruß
    Searcher
  13. Avatar von witkatz
    Das sieht schon mal super aus und ich freue mich schon auf's Video
    Oh, hat sich da ein gepunkteter Passagier eingeschlichen?
  14. Avatar von Searcher
    Hallo PICture ,

    ich habe mich schon auf derbe Kritik an meinen H-Brücken Versuchen gefaßt gemacht. Umso mehr Dank für den Hinweis! Weil ich den Hersteller auf dem Gehäuse der Transistoren nicht ausmachen konnte, habe ich bei http://datasheetcatalog.com/ den Hersteller "unknown" hergenommen, der auch C945 und A733 (ohne 2S) im Angebot hat . Außerdem haben die statt 100mA 150mA Maximalstrom Icm was mir auch entgegen kommt
    C945: http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheets2/12/1247641_1.pdf
    A733: http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheets2/99/999913_1.pdf

    Die Brücke ist so schön klein geworden, hatte keine Lieferzeit und hat auch nichts gekostet (außer Bastelspaß). Mal sehen, wie lange sie hält. Bin beim überlegen, was für Features ich noch in den TT einbauen kann.

    Gruß
    Searcher
  15. Avatar von PICture
    Hallo Searcher,

    die Japaner schreiben am Anfang der Bezeichnung von Transistoren wegen Platzmangel keine "2S". Deine o.g. Transistoren heißen also 2SC945 und 2SA733 und sind in Datenblätter vom NEC zu finden.
  16. Avatar von Searcher
    Hallo RoboHolIC,

    Zitat Zitat von RoboHolIC
    Ich finde deine Methode total tricky, weil sie -zumindest im laufenden Bitstrom- ohne Wartezeiten auskommt, volles Handshake leistet und doch nur zwei Leitungen benötigt. Unaufwendig und ziemlich effizient. So wie du das gelöst hast, finde ich es genial mit hohem Nachahmungspotential.
    Vielen Dank!


    Zitat Zitat von RoboHolIC
    Hoffentlich war ich nicht negativ missverständlich.
    Nein, gar nicht. Ich habe das schon sehr positiv aufgefasst und mich darüber gefreut. Da war ich wohl ein wenig mißverständlich. Meine "Entwicklungen" sind oft von der mir selbst auferlegten Not oder besser, selbst auferlegten Einschränkungen getrieben. Ich bin dann oft überrascht was da am Ende heraus kommt. Das betrachte ich dann gerne lustig mit viel Spaß und mit über mich selbst lachen, egal ob die Lösung 1a oder von hinten durch die Brust ist "interessante Lösung" kann man falsch verstehen wenn man unbedingt will, habe aber sicher nicht angenommen, daß Du es negativ gemeint hast. Ich konnte aber eben auch meinen Kommentar nicht unterdrücken, in dem ich eigentlich über mich selbst schmunzele aber leider auch diese Zweideutigkeit mitschwingt.

    Gruß
    Searcher
  17. Avatar von RoboHolIC
    Hoffentlich war ich nicht negativ missverständlich. Ich finde deine Methode total tricky, weil sie -zumindest im laufenden Bitstrom- ohne Wartezeiten auskommt, volles Handshake leistet und doch nur zwei Leitungen benötigt. Unaufwendig und ziemlich effizient. So wie du das gelöst hast, finde ich es genial mit hohem Nachahmungspotential.
  18. Avatar von Searcher
    Zitat Zitat von RoboHolIC
    Danke, eine sehr interessante Lösung, die ich garnicht mal naheliegend finde, weil Daten und Handshake zwischen den beiden Leitungen wechseln - cool!
    Hab auch ziemlich dran gewerkelt um von den einfachen Lösungen wegzukommen Der Vorgänger war auch ein Zwangslaufverfahren aber über drei Adern. Zwei Signaladern, eine in jede Richtung ("Bit liegt an" und "Bit gelesen"), und eine Datenleitung nur in eine Richtung. Das war doppelt so schnell aber brauchte eben eine Ader/Verbindung mehr. Die ist noch beim steppenden Linienfolger zwischen FB-Tiny und Haupt-µC in Betrieb. War zu bequem da umzustellen; an der Stelle gab es ja noch genügend freie Pins.

    Habe eben erst deine Antwort gefunden ( - trotz Stöber-Suche eher zufällig. Ich hatte gehofft, vom Forumssystem per Mail informiert zu werden. Jetzt hab ich aber die Einstellung dafür gefunden).
    Die automatischen Benachrichtigungist mir auch nicht ganz klar. Im Blog ist es OK aber im Forum gibt es Threads (zB Erfolg der Woche), von denen bekomme ich bei neuen Antworten immer eine Nachricht obwohl ich da lange nicht aktiv war. Bei anderen nur einmal bis ich selbst wieder antworte - bißchen undurchsichtig, mag aber nicht suchen, da ich damit leben kann.

    Gruß
    Searcher
  19. Avatar von RoboHolIC
    Hallo Searcher.

    Habe eben erst deine Antwort gefunden ( - trotz Stöber-Suche eher zufällig. Ich hatte gehofft, vom Forumssystem per Mail informiert zu werden. Jetzt hab ich aber die Einstellung dafür gefunden).

    Danke, eine sehr interessante Lösung, die ich garnicht mal naheliegend finde, weil Daten und Handshake zwischen den beiden Leitungen wechseln - cool!
  20. Avatar von Searcher
    Zitat Zitat von RoboHolIC
    Wie überträgst du die Info vom IR-Empfänger an den Hauptprozessor des Targets? Bit-seriell, parallel, UART?
    Hast du eine eigene "Hausnorm" geschaffen oder passt du die Übertragung an die jeweils freien Funktions- bzw. I-O-Pins an?

    ..., eine Standardlösung wäre aber schön.
    Leider keine Standardlösung sondern bitserielles Zwangslaufverfahren als "Hausnorm" . Irgendwo in den Links unten findet man die Begründung. Dort findest Du auch was ich wie gemacht habe.

    Kurz:
    HW-I2C und SPI (wollte mich nicht einarbeiten, BASCOM-Demo mangelnde Libs. UART - hängt an übereinstimmendem Takt zwischen Sender und Empfänger.

    Zwangslaufverfahren: kann von Interrupts unterbrochen werden was mir beim Steppenden Linienfolger wichtig war, da der Mega88 auch die komplette Steuerung zweier Stepper ohne speziellen Steppercontroller gemacht hat.

    Verbunden bei mir über zwei Adern (+GND) über zwei 1k Angstwiderstände. Kein Bus. Jede weitere Verbindung braucht zwei zusätzliche Verbindungen (Portpins)

    Kein Overhead. Wenn angestoßen, geht es sehr schnell (wenn nicht durch Interrupt unterbrochen)

    Der Code (ASM Code) muß leider immer an die HW Ports angepaßt werden. Daten nur in eine Richtung aber mit Quittungsmöglichkeit in Rückrichtung. (Wahrscheinlich ist Halbduplex möglich, habe ich jedoch nicht weiter verfolgt)

    Ich glaub hier im Kommentar kann ich keine Anhänge absetzen. Im Blogeintrag oben habe ich noch die beim Quadenc aktuell eingesetzten Codestücke angehangen.

    http://www.roboternetz.de/community/...en-frei-machen

    http://www.roboternetz.de/community/...mit-zwei-Adern

    http://www.roboternetz.de/community/...st%C3%A4tigung
    Aktualisiert: 18.02.2016 um 20:07 von Searcher
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