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Thema: Günstiger AVR Einstieg?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Vielleicht ein paar eher periphere Bemerkungen vorab: ich habe vor eineinhalb Jahren "angefangen". Davor konnte ich einen Transistor von einer Diode allenfalls an der Anzahl der Beine unterscheiden. Erste Schritte mit dem oben schon erwähnten Lernpaket. Von daher - erst vor kurzem angefangen, ich weiß noch, was mir etwas gebracht hat und habe einen ungefähren Schimmer, wo es noch hapert - erlaube ich mir zu diesem Thema was zu sagen.

    Zitat Zitat von christian_u
    ... Um den Lerneffekt zu haben ...
    Genau darum - sonst hast Du mit dem Weglassen natürlich im Prinzip recht.

    Das mit den beiden, komplementären BC find ich gut, da könnte man auch mal etwas mehr Power durch die LED lassen? Und der Fototransistor wäre noch eine Übung mit Transistor - LED ein-/ausschalten bei Lichteinfall z.B. - und eine nächste mit dem ADC - Helligkeit messen. Und die bunten Dioden - das lechzt ja direkt nach Ampelbeispiel. Vermutlich können Fachleute recht viele, hübsche Möglichkeiten mit so einem "Einsteiger-Lernpaket" beibringen. Das sollte man dann nach dem didaktischen Nutzeffekt auswählen und begrenzen. Da komme ich wieder an meinen begrenzten Horizont .

    Was ich wirklich nicht beurteilen kann ist der Bedarf für so ein Paket. Andererseits: ich hatte mich auch mal auf das "Lernpaket Experimente mit USB" von Franzis gestürzt. 50 Euro die ich eher bereue. Software in VB - das ich nicht kann und nicht lernen will - ein gedrucktes Handbuch aus einem gefalteten DINA4-Blatt (Rest auf CD) - und die Experimente waren für meinen Geschmack nicht wirklich pfiffig. Ich habe heute das Gefühl, dass viel versprochen und wenig gehalten wurde. Vielleicht findet daher so ein Paket, das nach der Einführungsphase als (moderner, da USB) Programmierer verwendet werden kann, schon Anklang. Müssten aber jetzt andere beurteilen!
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #12
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    Ok... generell hätte ich schon interesse an einem Einsteigerset.
    Ich war gestern mal bei Conrad, denn der ist gleich bei mir um die Ecke und hab mich mal ein wenig umgesehen. Leider hat Conrad von Atmel nur so ziemlich gar nichts da, die setzen halt eher auf ihr C-Control. Habe auch gerade Überlegungen fürs erste mit C-Control einzusteigen, nur müsste ich dazu erstmal ein Windows installieren und irgendwie ist mir C-Control doch ein bisschen zu "Conrad-Eigen" und außerdem auch nicht billiger als die Atmelsachen. Nur wäre es eben gleich ums Eck wenn man mal auf die Schnelle was braucht.
    Habe auch schon überlegt mit einem Asuro oder Pro-Bot einzusteigen, weil da würd man am Ende etwas "bewegen". Nur der Pro-Bot ist ja wieder C-Control... also schon eher der Asuro. Allerdings bin ich ja ein totaler Neueinsteiger und da ist, denke ich zumindest, ein Steckbrett zum Probieren besser geeignet. Allerdings muss ich zugeben fehlen mir ein wenig die Ideen für Projekte, denn konkrete Ziele hab ich ja nicht, sondern einfach Lust an der Sache. Also doch ein Asuro... aber schweife eh schon zuviel ab.
    Zum Einsteigerset...
    Wie gesagt, ich bin ein Totaleinsteiger und kann mit vielen Begriffen noch gar nichts anfangen, aber
    USB AVR Lab (wird wohl dazu sein um über USB flashen zu können?!)
    LEDs usw ist klar, braucht man um seine Ergebnisse sehen zu können
    Steckbrett ist auch klar, um die Schaltungen zu stecken
    Also bräuchte man noch den Mikrocontroller und ein Netzteil, sehe ich das richtig?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Wär schon schön noch ein paar Meinungen mehr zu hören.
    Tuturials könnt ich mir vorstellen:
    LED ansteuern,
    LED Blinken,
    LED Dimmen,
    Ampel,
    Beleuchtungssteuerung (Wenn zu dunkel LED einschalten),
    Simpler verstärker (empfindlichere helligkeitsauswertung)...
    gibts dazu noch mehr Ideen ?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Wie gesagt, ich bin ein Totaleinsteiger und kann mit vielen Begriffen noch gar nichts anfangen, aber
    USB AVR Lab (wird wohl dazu sein um über USB flashen zu können?!)
    LEDs usw ist klar, braucht man um seine Ergebnisse sehen zu können
    Steckbrett ist auch klar, um die Schaltungen zu stecken
    Also bräuchte man noch den Mikrocontroller und ein Netzteil, sehe ich das richtig?
    Nein, das USB AVR Lab ist eine kleine Plattform die man als AVR programmer, Oszilloskop, Logger fr allerlei Protokolle (I2C,SPI,RS232 usw.) benutzen kann. Es kommen halt immer neue Firmwares dazu mit denen mann dann andere Sachen machen kann.
    Drt ist ein Bootloader drauf und es gibt ein Grundgerüst mit dem man eigene Firmwares basteln kann. Man kann das "Lab" also als Mikrocontroller benutzen Netzteil brauch man auch nicht da es sich aus USB versorgt. Das "Einsteigerset" wäre also komplett. Ich habe übrigends eben mal die genannten Teile bestellt kann also gut sein das es in 1-2 Wochen das Set gibt.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von joeb
    ... Ich war gestern mal bei Conrad ...
    Ja, den Thread habe ich mitgelesen.

    Zitat Zitat von joeb
    ... Also bräuchte man noch den Mikrocontroller und ein Netzteil, sehe ich das richtig?
    Nein - das ist ja der Trick bei der Sache. Auf dem Programmier"dongel" - der heißt bei Christian eben U5B-AvR Lab - ist schon ein Controller drauf. Und ein Bootloader - das ist eine Software, mit der man verschiedene Programme sozusagen "direkt" - ohne ISP-Programmierdongel - draufspielen kann. Eine Möglichkeit ist nun, das Programm draufzuladen, das aus dem "Lab" eine Programmierdongel macht. Es ist sozusagen eine USB-Lösung des Henne-Ei-Problems.

    Lab heißt das Ding, weil es auch als Oszilloskop programmiert werden kann usw, siehe oben. UND es kann selbst, also von Dir, geschriebene Programme ausführen, da das Kernstück ein Controller ist - ein klitzekleiner mega8. WEIL das Ganze am USB hängt, bekommt es auch von dort Dampf - bis zu 500 mA - wenn die USB-Buchse spezifikationsgerecht ist. Also ist für viele einführende Experimente nicht mal ein Netzteil erforderlich *gggggg*. Aber Du willst ja eh das C-Control Pro 32 Projektboard kaufen.

    Fazit: man kann mit dem "Lab" alleine schon Programme laufen lassen und es später, wenn man in die Materie eingestiegen ist, auch für andere Platinen als Programmierdongel verwenden.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #16
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    ... ich möchte nicht unbedingt das C-Control Projektboard kaufen. Nur wenn ein Conrad gleich um die Ecke ist und man bei der Materie erstmal Blut geleckt hat guckt man halt mal hin. Eigentlich reizen mich die Atmels schon mehr. Ich wollte halt vor allem billig einsteigen und nicht gleich 200,- hinblättern um dann doch zu merken das es gar nicht meine Welt ist. Von daher hört sich das mit dem LAB schon sehr sehr gut an finde ich...

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Das mit dem Lab hört sich mehr als nur gut an, schon weil du die einzelnen Sachen, wie AVR USB-Lab und Steckbrett, mmer wieder brauchen kannst.
    Grüsse Hubert
    ____________

    Meine Projekte findet ihr auf schorsch.at

  8. #18
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    Mahlzeit miteinander!

    man hört viel Gutes über das "USB AVR Lab". Ein gutes und einfaches Konzept. In der Software steckt die Elligenz ! Glückwünsche an Christian!

    Wie sehen die Einsatzbedingungen für BASCOM-Entwickler aus?

  9. #19
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    Ich habe keinerlei negativen meldungen diesbezüglich, benutze zwar selbst kein Bascom aber dafür viele andere Leute. Es gibt sogar 2 Module die die Programmerfirmwares unterstützen.

    Danke für die Blumen übrigends

  10. #20
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    Die Idee mit dem Teile satz für Anfänger ist nicht schlecht. Meine Anmerkungen dazu:

    Eine blaue LED mit 3.3 V Versorgungsspannung könnte etwas dunkel werden, selbst ohne Widerstand. Auf blau kann man sonst auch erst mal verzichten, ist ohnehin eher teuer. Bei den LEDs besser keine Low Current Version, sondern lieber die etwas hellere Version (ca. 50-100 mCD). Die sind bei 1 mA genau so hell wie die meisten low current LEDs, sind aber auch fur 20 mA noch vorgesehen.

    2 Keramik Kondensatoren mit etwa 100 nF wären nicht schlecht falls man einen eigenen µC auf dem Steckbrett nutzen will. Der Fotowiderstand ist so eine Sache, ein Fototransistor wäre eventuell sinnvoller. Zum Fotowiderstand oder Fototransitor bräuchte man wohl auch noch einen größeren Widerstand (z.B. 10 K ... 100 K)

    Mit einem Fototransistor kann man z.B. auch ganz gut eine modulierte Lichtschranke aufbauen (ohne viele Teile, mit AD auswerten). Mit den verschiedenen LEDs könnte man im Prinzip auch Farben unterscheiden.

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