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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Ja die Sache sieht so aus:
Der R4 gegen Masse ist Sinnvoll, solange der Ausgang des Controlers keinen definierten Pegel hat. Dies ist der Fall, wenn der Controler in der Initialisierungs-Phase ist, aber auch, wenn du VCC für die LED-Versorgung von wo anders her beziehst (nicht gleich VCC des Controllers ist).
Den Widerstand würdi ch drin lassen, allerdings auf 22k erhöhen. Das reicht aus.
Um den Schaltvorgang der PWM zu verbessern würde ich einen Kondensator parallel zum R5 verwenden. Das verbessert die Schaltflanken.
Der Wert für dieses C läßt sich aber nicht einfach ausrechnen, da hier verschiedene interne Kapazitäten des Controler-Ausgangs, Leitungskapazitäten und die Transistor-Kapazität mit rein spielen.
Hier solltest du ein Oszi verwenden und das Signal mal anschauen. Ist das Signal verschliffen, mußt du eine größere Kapazität verwenden. Hast du einen Peak, ist die Kapazität zu groß. Ein Wert mit 10nF bis 22nF würde ich hier mal ansetzen. Kann natürlich sein, dass 100pF oder so bereits ausreichen.
Das C kann aber normalerweise entfallen, da die LED's ja sowieso gedimmt werden sollen. Pei PWM=100% liegt praktisch sowieso Gleichspannung an. Ich denke man kann darauf verzichten.
Wenn du mir den verwendeten Transistor nennst, die Vorsiderstände usw, kann ich hier mal eben mit meinem Osi nachschauen, ob sich ein C überhaupt lohnt.
(Ich benötoge die von dir verwendete Beschaltung einschließlich Dimensionierung den Bauteile.) Also welcher Widerstand usw welcher Wert.
Mitch.
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