Genauso wie die von Desktops, Monitoren, Fernsehern und eigentlich fast allen heutigen Geräten: Schaltnetzteile. Natürlich ist da auch ein Trafo drin, nur viel kleiner, weil der Trafo mit steigender Betriebsfrequenz kleiner werden kann. Daher wird die Netzspannung zuerst mal gleichgerichtet, dann mit 20-200kHz (Größenordnung) wieder zerhackt, transformiert, gleichgerichtet und gut. Praktischerweise lassen sich solche Netzteile auch noch verlustarm regeln. Sowas willst Du allerdings nicht bauen, aber die "Buck-Regler" oder auch Step-Down-Converter oder zu kantig-deutsch Tiefsetzsteller solltest Du Dir wirklich mal angucken. Da ist es dann in Grenzen egal, was für einen Trafo Du hast, weil grob gesagt die Leistung transformiert wird. Wenn Du also Deine 2V bei 6A brauchst, sind das 12W. Mit einem Linearregler (Festspannungsregler, LM723, OPV-Schaltung) bräuchtest Du egal welche Eingangsspannung immer die vollen 6A, mit einem Step-Down-Wandler bräuchtest Du bei 6V 2A, bei 12V 1A usw., immer nur die 12W - idealisiert, real 20-50% mehr bei einfacher Schaltung. Der Wirkungsgrad ist leider durch die niedrige Ausgangsspannung nicht so toll und nur durch aufwändige Synchrongleichrichtung besser zu bekommen, aber ob Du nun 1,5A bei 12V Eingangsspannung oder 6A brauchst ist doch schon mal ein Unterschied.