Zitat Zitat von Gnom67 Beitrag anzeigen
Sagt mal, habt ihr alle zu viel Karneval gefeiert und euch die Hirnchen weggesoffen?

0 V ~ digital 0 = 0
Vref ~ digital max = (2^n)-1

Das Intervall ist Vref/(2^n)-1

Mit dem simplen Beispiel eines 3-Bit-ADC und einer Referenzspannung von 7 Volt kann dich das jeder Viertklässler ableiten:

(2^3)-1 = 7

0 = 0 V
1 = 1 V
2 = 2 V
3 = 3 V
4 = 4 V
5 = 5 V
6 = 6 V
7 = 7 V

Tut das Not, dass ihr hier über 60 Beiträge lang versucht, euch mit irgendwelchen dämlichen Argumenten als neunmalkluge Superbesserwisser zu präsentieren und dabei jede Menge völligen Blödsinn verbreitet? Da bekommt man arge Zweifel an den Motiven, die einige Leute hier ins Forum treiben.
Zitat Zitat von Searcher Beitrag anzeigen
Gerne, wenn festgestellt wird, daß ein AVR n-Bit ADC auch 2 hoch n Quantisierungsintervalle hat und nicht nur 2 hoch n - 1 wie hier trotz Beleg rundweg abgelehnt wird.
https://www.roboternetz.de/community...l=1#post658460

Im gleichen Beitrag wird eine Umrechnungstabelle präsentiert, die als einzig richtige vertreten wird. Gegen die Tabelle bzw die Berechnung, die zu der Tabelle führt habe ich grundsätzlich nichts. Ich finde nur, daß meine Handhabung/Verständnis, die mit n statt mit (n-1) arbeitet auch berechtigt ist und sogar geringere Fehler aufweist.

Der TO hatte ja ausdrücklich nach unseren Verfahren gefragt:


Welche Methode in der Praxis angewendet wird, bleibt ja wohl jedem selbst überlassen.
bei so viel (Sturheit? Besserwisserei? ) verschlägt es einem wirklich die Sprache.
Bei der Rückrechnung von ADC auf Volt gibt es nur ((2^i)-1) (also z.B. 255) Schritte/Bereiche, egal wieviele es bei der Umkehrfunktion gibt oder gab!
Für die Rückrechnung ist also in diesem Beispiel alleinig der Bereich 0 bis 255 zum 5V-Bereich interessant, genau wie beim Beispiel des 3-Bitters mit 7 Schritten zum 7V-Bereich.

Soll man so einen Unsinn aber tatsächlich unwidersprochen lassen?