Oje.
Durch das Steckbrett bist du relativ frei beim Belegen der Kontrollerpins. Optimal wären 1 1/2 komplette Ports für die Zeilen, oder zumindest 3 je aufeinander folgende Port-Nipples, also Pin0-Pin3 oder Pin4-Pin7. Dadurch kann man die Zeilen ohne grosse Berechnung ausgeben. Das Weiterschalten der Spalten ist nicht ganz so zeitkritisch, allerdings sind auch hier zusammenhängende Pins von Vorteil.
Beim Bildspeicher würde ich ganze Bytes bevorzugen. Die 11 Zeilen würde ich in 3 Nipples zu je 4 Bits speichern, verteilt auf zwei Bytes oder einem 16-Bit-Wert.
Code:
Aufbau des Bildspeichers:
0123 4567 8 | Spalte
0000 0000 0 | Bit \
1111 1111 1 | | Zeile
2222 2222 2 | | Pin 0-3
3333 3333 3 | /
4444 4444 4 | \
5555 5555 5 | | Zeile 4-7
6666 6666 6 | | Pin 4-7
7777 7777 7 | /
8888 8888 8 | Bit \
9999 9999 9 | | Zeile
1111 1111 1 | | Pin 8-10
0000 0000 0 | /
Bei der Ausgabe werden nacheinander die Spalten durchgeschaltet und pro Spalte jeweils alle Zeilenbits ausgegeben. Für unterschiedliche Helligkeiten der Bildpunkte kann man mehrere Bildspeicher als Farbebenen verwalten:
https://www.roboternetz.de/community...l=1#post494065
Gruß
mic
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