- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Spannungsfolger belastbar mit Transistor - erledigt

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Oft sind die Daten für den positiven und negativen Wert getrennt angegeben, das muß sich nicht gleich aufteilen. Ca. 1,5 V Verlust sind aber in etwa normal für normale OPs. Wenn man dichter an die Versorgung ran will, müßte man einen Rail-Rail OP nehmen oder für etwas mehr Leistung so wie hier mit einem externen PNP transistor oder P-MOsfet arbeiten. Der Umweg über einen Stepup Wadnler geht natürlich auch, wäre hier aber völlig falsch, da könnte man gleich einen Schaltwandler nehmen der sowohl niedriger als auch höher als der eingang kann. Ziehmlich dicht ran kommt man auch mit einem einfachen step down Wandler.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Noch was:
    Ich "glaube" es macht dem OP nichts, aber kann die induzierte spannung von nem lüfter (ich mein jetzt keinen dc-motor der ne freilaufdiode braucht) den OP stören?
    Also rückkopplung ausgangsseitig,
    wenn das Eingangssignal auf 0 geht und die lüfter nachdrehen?

    Ich habe gedacht das würde der integrierte controller des lüfters fressen müssen, da der ja zwischen spulen und eingang sitzt,
    nun hab ich aber mal meinem 120mm papst angeschubst und gemessen(mit 1k-ohm zwischen den pins wie später)
    und es kommt tatsächlich was durch.
    Nun hab ich mein uralt-oszi rausgeholt und mal gemessen, wenn ich das richtig ablese bleibt die rückinduzierte spannung aber unter 0,3V
    (0,2V .. 0V rechteckähnlich), eine freilaufdiode würde also schonmal nichts nützen.

    So. Da ein OP (bzw der hier) ja aber eigentlich sowieso negative und positive spannung/last Treiben muß, dürfte das dem Ding doch gleich zweimal egal sein. Das Eingangssignal ist Signalstärker+gedämpft,
    und die spannung selbst bleibt unter 0,3V.

    -wobei die 0,3V bei nem dicken lüfter evtl überschritten würden..

    Erfahrungswerte hierzu?
    Danke!
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Spannung durch das Nachlaufen ist normalerweise mit der selben Polung wie die Betreibsspannung. Freilaufdioden helfen da also nicht. Den Op wird das kaum stören. Wenn die Spannung im Regelbereich ist (ca. > 1,5 V), dann kann der OP gegensteuern, sonst hat man halt etwas Spannung zwischen 0 und 1,5 V. 2 Dioden als Freilaufdioden wären aber zu sicherheit eventuell nicht schlechtm wenn da ein Potor mit induktivität dranhängt.
    Wenn einer der Lüfter einen dickeren Elko drin hat, kann das aber schon problematisch mit der Stabilität gegen Schwingungen werden.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    also es ist nicht vorgesehen, das da normale motoren rankommen,
    keine dc-modellmotoren, nur lüfter mit diesen "vielfachwicklungen".
    Mal schauen ne 1n4148 könnte man ja trotzdem ranmachen, muß ja nicht dauernd ableiten. Oder wenigstens die Pins/Bohrlöcher, so dass man bei Bedarf einfach eine einlöten kann.

    Ich hab grade geschaut wegen den Kondensatoren:
    Vielschicht Kerko gegen Folien wima kondensatoren. 220nF
    Was ist hier besser?
    Die kerkos die hochfrequent fressen, oder die Folien die dann doch etwas träger sind?
    Preislich gibt sichs lustigerweise nichts:
    Bild hier  

    -ich muß aber das Layout (package) nochmal anpassen.

    PS.:
    Warum werden bei den kerkos eigentlich 2 spannungen angegeben, also hier
    50 - 100V ? Und warum nur DC ?
    Die funktionieren doch auch unter 50V.

    Die Polung der Kerkos ist meines Wissens ja egal, ich könnte mir nur vorstellen, dass die bei AC aufgrund der schnelligkeit durchbrennen..
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Ob Keramik oder Folie ist bei dieser Anwendung egal. Was die 2 Spannungen zu sagen haben ist mir auch nicht klar. Es ist sogar gut wenn die Spannungsfestigkeit etwas höher ist, denn bei Keramik nimmt die Kapazität mit mehr Spannung oft ab. Keramik hat vor allem den Vorteil das man die gut als SMD bekommt.

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