nehmen wir doch für beide welche von Atmel.
Master(der µC der Programmiert) greift auf einen externen Speicher zu, da die Datenmänge irgendwann einmal den internen Speicher sprengen wird.
Slave wird vom Master Programmiert. Der Master Kopiert sogesehen das im ext. speicher Programmierte Programm auf den Slave.
wie meinst du das per SD-Card versorgen?
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Wegen dem externen Speicher war ich auch am Suchen und bin auf folgende Seite gestossen.
Ulrich Radig: http://www.ulrichradig.de/site/atmel/avr_mmcsd/
Da ist alles drin, was man braucht um eine normale SD Card zu schreiben und zu lesen.
Ich stehe deshalb drauf, weil mein Notebook einen eingebauten SD-Slot hat und man auf schnellste Art und Weise sein Werk testen / auslesen kann.
Der Ulrich Radig imponiert mir. Mal schnell sowas aus dem Ärmel knallen und das ganze GNU-mäßig zu verbreiten ist vorbildlich.
@Hanni in µC kann nicht jeder so fit sein wie die, ich fange gerade damit aktive an aber scheinbar gehst du davon aus das jeder gleich alles weiß.
Mir ist durchaus klar das es mehrer Typen gibt aber unterscheiden sich ein ATMEGA8 von ATMEGA16 usw. so sehr beim Prgrammieren
@pmaler
Das ist mal super. danke schön.
Moin!
@Furay:
Auf die Mega-Reihe von Atmel kann man häufig einen sogenannten Bootloader programmieren, der kann auf verschiedene Art und Weise Daten empfangen und in den Programmspeicher schreiben, z.B. über RS232(seriell), für USB habei ich auch schon mal was gefunden, und eben auch direkt von einer SDcard. Ein wenig googlen nach bootloader und sd-card, oder überhaupt nach bootloader und AVR bringt wahrscheinlich Ergebnisse, ich kann auch mal schauen, ob ich die Seite wiederfinde.
Wichtig ist am Anfang die Unterscheidung zwischen den Mega und den Tiny AVR's (sach ich mal so...), ansonsten sollte man halt schauen, was man eigenlich machen möchte und sich den passenden Controller raussuchen, ich hab z.B. mit 'nem Tiny26 angefangen, habe mir danach ein paar Tiny2313 bestellt und hab glatt übersehen, dass der 2313 keine AD-Wandler hat..... Und auf meiner Hauptplatine im Bot werkelt 'nen Mega32, hauptsächlich deshalb, weil man bei dessen Programmspeichergröße alle möglichen C-Bibliotheken linken kann, ohen sich großartig Gedanken zu machen, beim Tiny26 ist das ROM schon fast voll, wenn man z.B. nur die LCD-Routinen von Peter Fleury benutzt. Der bietet übigens auch einen Bootloader seriell an, den man direkt über AVR-Studio benutzen kann, den werd ich wohl auf meinen Mega32 packen und dann mit USB-Seriell wandler werkeln (mangels irgendwelcher anderen Ports an meinem Notebook).
MfG Volker
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