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Thema: Wie empfindlich sind (ATMEL) Controller?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Wer seinen Atmel liebt, der gibt ...

    ... den LEDs einen Vorwiderstand *kopfnick*

    Aber diverse Fehlverdrahtungen (ausversehen an 7.5V gehängt, zwei Pins zweier Atmegas zusammen, ausversehen beide als Ausgang, einer auf 1 der andere auf 0, usw. ..) habe die braven Teile bisher klaglos überstanden. Ich könnte mir aber vorstellen, das dies - wie beim OC - die Lebenserwartung des Controllers verkürzt, die ich im Falle eines normal betriebenen Atmels als > mein Rentenalter einstufe.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Kann / Wird sicherlich so sein dass der AVR da noch einen Schutzwiderstand mit din hat,
    aber verlassen würde ich mich darauf nicht.

    Wie Du selber sagst: "Eine LED zieht was sie kriegt"
    und das muss man mit einem Vorwiderstand begrenzen.

    Schlechte Angewohnheiten gewöhnt man sich so schnell nicht wieder ab.

    Und wie es so kommen wird,
    eines Tages wirds in Deiner Bude ganz schön Stinken
    und Du hast Besuch von Vielen Netten Männern
    mit Atemschutzgeräten , dicken Schäuchen unterm Arm
    und leuchtenden blauen Lichtern auf ihren roten Autos.
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Besuch vom AVR-Schutzbund?

    Dem Verein mishandelter LEDs?

    Der einzige Grund, warum ich gegen diese Beschaltung plädiere, ist die Tatsache, das auch viele Neulinge fleissig lesen, und denen möchte ich raten - wie auch uwegw schon schrieb "don't try this @ home"

    P.S.: uwegw, auch wenn es der Atmel wegsteckt - ich kann mir nicht vorstellen, das die LED das auf Dauer mitmacht - *koppkratz* - die müsste eigentlich mit der Zeit an Helligkeit verlieren, bevor sie den Heldentod stirbt.

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der lowside-Treiber des Mega32 hat in dieser Situation etwa 37 Ohm. Das scheint zu reichen, damit die LED nicht sofort stirbt. Mir ist klar, dass sie dabei schneller altert. Um es noch mal zu betonen: ich mach das nur für KURZZEITIGE Experimente auf dem Steckbrett. In dauerhaften Schaltungen kommen natürlich Widerstände rein. Bei Akkubetrieb sogar meist etwas mehr als nötig, um Strom zu sparen.

    Gestunken hats in meiner Bude bis jetzt nur einmal, als mein PC-Netzteil gestorben ist, aber da hab ich nichts dran gemacht!

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Ja man macht ja mit der Zeit auch schon den einen oder anderen Schwachsinn...

    Ich hab sogar schon 'ne rote LED zum gelben leuchten gebracht (aber nur ganz gaaanz kurz)
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hab mich neulich auch auf dem Steckbrett etwas vertan ... worauf plötzlich ein bestialischer Gestank die Wohnung erfüllte ...

    ... alles getestet, alle Bauteile runter vom Brett und beschnuppert ...

    ... nichts :-|

    Und? Was war es??

    Neben mir standen meine 14 Monate alten Zwillinge und stanken aus den Windeln wie ne Kuh ausm Po

  7. #17
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    Sorry wenn ich das Thema nochmal rauskrame...
    Da ich jetzt erst anfange will ich eine Sammelbestellung tätigen und die Frage ist halt wieviel ESD Schutz nötig ist. Reicht ein einfaches ESD Armband an Erde?
    In der Arbeit haben wir das ganze Programm, aber drüfte wohl für Privatzwecke einwenig übertrieben sein. Das geht von ESD Schuhen, über ESD Mantel, ESD Tisch, ESD Unterlagsmatte...
    Was nutzt ihr für Massnahmen?

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Vor dem Basteln kurz erden - mehr mache ich nicht. Natürlich ists abhängig davon, was für ein Bodenbelag in deiner Bastelecke liegt.

    Ein Armband wird sicherlich nicht schaden, aber ich habe (noch) keines und mir ist noch kein Atmega deswegen verstorben.
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

  9. #19
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    Hallo!
    Nochmal zurück zu den Keramikkondensatoren 100nF die sollen ja an jeden Chip an die Versorgungsspannung geschlten werden. Wie schaut es aus mit Ein/Ausgäüngen, ist es dort auch sinnvoll oder quatsch?

    Danke!
    --------------

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @Skynet

    IMHO sind die 100nF um die Einbrüche der Versorgungsspannung zu glätten. Der µC schaltet bei 20Mhz 20 * 10^6-mal in der Sekunde. Jedes mal bricht die Versorgungsspannung durch den ohmschen und induktiven Widerstand ein und erholt sich dann wieder. Ist natürlich nicht so toll, die Anschlussleitungen wirken dabei auch als Antenne. Der 100nF soll für jedes schalten kurzzeitig die Ladung liefern, die der µC braucht. Mehr nicht.

    An die Ausgänge würde ich keinen Kondensator hängen. Du hast dann im Umschaltmoment den vollen Kurzschlusstrom. Außerdem dauert es länger, bis der Pegel stabil ist. Also nur Nachteile, keine Vorteile.

    Bei einem als Eingang geschalteten Pin sieht das Anders aus. 100nF könnten Spannungsspitzen schon abschwächen. Außerdem erreicht man damit eine Tiefpasscharakteristik/Hysterise. Das ist oft erwünscht.

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