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Thema: "Simple Switcher" 3A Schaltnetzteil

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Es gibt im Netzt ein minirk.exe. Da sind die Kerne drin und Du kannst Dir anschauen welche brauchbar sind.

    Wissenswert ist noch die maximale Magnetisierung eines Kernes. Die liegt bei der Eisenpulver-Kernen irgendwo bei 1T bei Ferrit ist es niedriger. Aus mikrocontroller.net gab's da mal einen Thread zu. Auf die von mir geposteten Zahlen sollte man sich nicht verlassen, die sind geschätzt!

  2. #12
    Moderator Roboter Genie
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    Hi!
    Muss mich da nochmal hinsetzen, hab grad Urlaub...da gehen andere dinge vor

    Ich probier (vielleicht morgen...je nachdem) mal ne andere Diode ala 1N5819 und weniger Kapazität am Ausgang, n paar 100nF spendier ich dem Regler auchnoch (welche ja laut Referenzdesign nicht nötig sind).

    Ich meld mich dann wieder...!

  3. #13
    Moderator Roboter Genie
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    So, ich hab jetzt noch ein paar Versuche gemacht...aber mit sehr kleiner Last kommt der Regler gerademal auf runde 60% Wirkungsgrad.
    Mit einer 1N5819 als Diode hab ich bei ~800mA Last nen Wirkungsgrad von ca. 79% gemessen.

    Naja, ich werd weiterforschen und vielleicht sogar nen anderen Regler testen!

  4. #14
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    Ich hätte bezüglich Spannungsregelung auch eine Frage. Aus diesem Thread entnehme ich, dass es sich also lohnt einen Spannungsregler mit dem LM2576 zu bauen, anstatt eine 7805 zu nehmen, wenn man eine höhere Akkulaufzeit haben möchte, oder? Bzw. was würdet ihr mir empfehlen wenn ich ein Akku mit 7,5-12V habe, und damit ein Atmega8 steuern möchte (und natürlich noch die Motoren die dabei sind, die aber halt ohne Spannungsregelung).

    MfG

    pongi

  5. #15
    Moderator Roboter Genie
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    Hi!
    Mit nem Schaltregler bekommst du im Endeffekt ne längere Akkulaufzeit weil du weniger Verluste am Spannungsregler hast.
    Wenn du nicht viel Strom brauchst, dann kannst du z.B. auch den LM2574 nehmen. Der ist im angenehmen 8poligen DIP Gehäuse und kann max. 500mA liefern.
    Der Vorteil von dem LM2574 ist in erster Linie die Größe, da auch die Spule und die Diode kleiner werden (muss ja net so viel Strom durch!).

    Diese Regler funktionieren ab 7Volt, also kannst du deinen Akku voll ausnutzen (Tiefentladeschutz aber nicht vergessen!). Gibt übrigens noch mehr von diesen "Simple Switcher" Teilen.

    MfG

  6. #16
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    Öhm... Tiefentladeschutz? Was ist das? Wie baut man es?

  7. #17
    Moderator Roboter Genie
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    Naja, je nach Akku darfst du nur bis zu einer gewissen Spannung Entladen. Wenn du darunter gehst, dann geht der Akku kaputt. Dazu müsste es einiges geben, einfach mal danach Suchen!

  8. #18
    Moderator Roboter Genie
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    Hallo!
    Hab im Urpost eine kleine Zusammenstellung von Ausgangsspannungen bei versch. Lasten reingestellt (aufgenommen mit nem Oszi).

    Ist ganz interessant zu wissen was da hinten überhaupt rauskommt.

    MfG

  9. #19
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    Hi Basti,

    ich wollte zuerst den L7812C-V zu stabilisierung meiner Akkuspannung nutzen.
    Bei 13,8 V (also vollgeladen) habe ich am Ausgang 12,15 V gemessen und bei 10,5 V (also minimale Bleiakkuspannung) 9,5 V. Das heißt es fehlt am Regler 1(0,9) V ab.

    Da ich jetzt deinen Schaltregler einfach Genial finde, werde ich höchstwahrscheinlich deine Lösung bevorzugen. Deshalb habe ich ein paar Fragen an dich.

    1. Welche Spannung fehlt an deinem Schaltregler ab?
    2. Wie hast du den Wirkungsgrad ausgerechnet?
    3. Verstehe ich das richtig, dass du die zwei 1000 MikroF parallel geschaltet hast, weil ein 2000(1800/2200) MikroF Elko zu groß ist?

    Mit freudlichen Grüßen

    Valentin

  10. #20
    Moderator Roboter Genie
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    Hi!
    Für deinen Fall brauchst du wahrscheinlich eher einen Buck-Boost Regler oder wie die heißen...der kann Step-Up als auch -Down.

    Wenn du das ganze mit nem Step-Down Regler machen willst, dann muss ich dich enttäuschen...der braucht ne größere Eingangsspannung als Ausgangsspannung.

    1.) Für die 5V Version brauchst du min. 8 oder 9V, bei der 12V Version wird es mehr sein (steht genau im Datenblatt).
    2.) Wirkungsgrad [%] = (Aufgenommene Leistung / Abgegebene Leistung) * 100
    3.) 2 1000µF Kondensatoren haben einen geringeren Innenwiderstand (ESR) als ein einzelner 2000µF Kondensator.

    MfG

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