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Thema: Sensor zum Erkennen von Wasser

  1. #1
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    Sensor zum Erkennen von Wasser

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi
    Wer hat eine simple Idee zum Erkennen von Wasserflächen auf einer ebenen Oberfläche (z.B Glasplatte, Plexiglas oder Polyäthylen?

    Danke
    Starbug

  2. #2
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Die hohe Dielektrizitätszahl von Wasser beeinflußt sehr stark die Resonanzfrequenz wenn es ins elektrische Wechsel-Feld eines Resonators kommt. https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=6138

    Die Idee ist simpel, bei der Umsetzung kommt es auf die Randbedingungen an.

    Ein Kippen oder Vibrieren bei Spiegelung an der Oberfläche passt für andere Randbedingungen.

    Wieder andes ist es bei Scheibenwischern, da ist es auch die Streuung von Licht an Wassertröfpchen auf der Scheibe.
    Manfred

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi Manf

    Wahrscheinlich habe ich mich ein wenig dumm ausgedrückt. Ich möchte das Wasser auf diesen Oberflächen aus einer gewissen Entfernung bereits erkennen und nicht von irgendeiner Seite wie bei einem Regensensor. Die Fläche des gefunden Wassers soll dann ausgewertet werden.

    Danke

    Starbug

  4. #4
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    Du möchtest das ganze an einem Roboter befestigen? Oder mit einer Art Scanner über die Oberfläche Scannen oder wie hast du das vor? Ist der Untergrund definiert oder schwankt der Untergrund?

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo Axel

    Ich habe versucht eine kleine Skizze von dem zu machen was mir vorschwebt. Der Untergrund ist absolut fest und unbeweglich. Ledlich der Sensor soll auf einem fahrbarem Untersatz mit etwas Computer-Hirn montiert werden. Ich habe zuerst das Wasser mit einem roten und einem grünen Laser angestrahlt und dabei die Reflexion gemessen. Nachdem ich verschiedene Filter vorgeschaltet hatte bakam ich verwertbare Werte. Diese ließen sich jedoch bei erhötem Verschmutzungsgrad des Wassers nicht mehr reproduzieren. Seitdem bin ich wieder auf der Suche nach neuen Ideen.

    Danke
    Starbug
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo starburg!
    Ich habe eine Idee, weiss aber nicht ob sie ein Sinn hat. Aus einer Düse die sich so nah wie möglich an der obrfläche befindet, parallel zu der Oberfläche Pressluft (Impulse?) "senden" und mit einfacher s/w Kamera die Oberfläche "beobachten". Die Presluft müsste das Wasser irgendwie ändern (bewegen?), was die Kamera "merken" sollte. Beim ferschmutzten Wasser sollte es (wenn überhaupt) sogar besser funktionieren.
    MfG

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Wie wär's mit nem Wechselmagnetfeld? Hab aber keine Ahnung, wie man solche hohen Frequenzen realisieren könnte - ob es für einen Heimwerker überhaupt möglich/finanzierbar wäre... Wenn man das Wasser mit der Resonanzfrequenz "anstrahlt", dann dürfte der Magnet das doch mitbekommen, oder? 60-600MHz soll besagte sein. Bei der Magnetresonanztomographie soll das, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe so gemacht werden, aber ich glaube die nehmen supraleitende Magnete dafür - wofür genau kA (vielleicht nur wegen der Stärke des Magnetfeldes... ).
    Die Resonanzfrequenz eines Reihenschwingkreises ergibt sich ja:
    f=1/(2pi*sqrt(LC))
    Die Wurzel müsste also um 2e-9 liegen.
    (Das Wasser dürfte ja die L verändern)
    Aber wie man daraus den Ort der Fleckchen bestimmen will, weiß ich auch nicht. Vielleicht zwei Spulen in gewissem Abstand zueinander, wie zwei Augen....
    Grüß
    NRicola
    Gurken schmecken mir nicht, wenn sie Pelz haben!

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