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Thema: Sprachausgabe Artikel

  1. #21
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Ich hätte auch nochmal ne Frage an Manf. Mir ist inzwischen das Prinzip mit den Endmarken einigermaßen klar. Aber wenn man den Sound als ganzes aufnimmt und dann über Adressleitungen anwählt, wie bestimmt man dann die Länge des auszugebenden Sounds? Muß der Controller jedesmal die Zeit stoppen?

    Also mir erscheint der Adressmode etwas aufwendig.

  2. #22
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    Hallo Frank!
    Ich kann mich da nur anschliessen an Deine Frage.
    Es ist sehr aufwendig.
    Ich habe jetzt A0,A1 und A2 auf Masse ,also 0,8Sek. pro Spacheinheit.
    Wenn ich die entspechenden Adressen aufrufe, bekomme ich erst beim zweiten aufruf , die richtige Ausgabe.

    Die länge der Nachricht steuere ich im Robby über ein Pausenbefehl von
    "pause 40 "
    also 40 mal 20 = 800 ms
    Warum mus ich die Adresse zweimal aufrufen?
    /PLAYE ist auf Bit6 am PCF8574
    #say2
    subcmd = PCF8574_2 ' I2C_2-Adr.
    HBYTE = &B00000010 'A3 auf H ,/PLAYE auf L
    gosub I2C_write ' I2C_2-Ausgabe
    pause 40
    subcmd = PCF8574_2 ' I2C-2-Ausgabe
    HBYTE = &B01000010 '/PLAYE auf H
    gosub I2C_write
    return

    Also A0 und A1 sind an Masse.
    Am PCF8574 sind verbunden P0 mit A2 , HBYTE Bit0
    P1 mit A3 , Hbyte Bit1
    P2 mit A4 , HBYTE Bit2
    P3 mit A5 ,HBYTE Bit3

    Warum mus ich die Adresse zweimal aufrufen?
    MfG
    janpeter

  3. #23
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich muss zugeben, es ist so schlimm wie es offensichtlich scheint, man legt die Startadresse an und bestimmt die Ausgabedauer durch die Dauer eines Impulses.
    Zum Test habe ich eine Warteschleife in das C-Control Programm eingefuegt, und ich hatte dann vor, die Dauer ueber den Beep Ausgang auszugeben. Durch Nachtriggern eines Tiefpasses mit Diode.
    Ich hielt das nicht fuer zu kompliziert.
    Sobald ich wieder Hardware in den Haenden habe kann ich ausprobieren, ob die Adresse schon vor dem Play-Impuls anliegen muss, das waere eine Erklaerung fuer die doppelte Ausgabe.

    Noch konkret zur Dauer der Ausgabe: Ich habe mir vorgestellt, Ausgaben konstanter Dauer zu haben und dann jeweils einen Implus dieser Dauer auszugeben, aber wie gesagt, auch eine einstellbare Dauer ueber Beep-Ausgang, wenn er zur Verfuegung steht, ist leicht moeglich.

    Entschuldigung uebrigens, dass ich bis Ostern nicht regelmaessig im Netz bin, ich habe vor, jeden oder jeden 2.Tag reinzuschauen.
    Manfred

  4. #24
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Also mir scheint das Konzept mit Endmarken doch einfacher und soviel Zeit verschenkt man ja auch nicht. Nur etwas schwierig gestaltet sich halt dann die Aufnahme der einzelnen WAV´s. Aber das liese sich auch automatisieren wenn man ein Basic Programm hätte das mit dem Controller per RS232 in Verbindung steht und im richtigen Moment die richtigen WAV´s abspielt.

    Gruß Frank

  5. #25
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    Hallo Manf!
    Du schreibst:
    Sobald ich wieder Hardware in den Haenden habe kann ich ausprobieren, ob die Adresse schon vor dem Play-Impuls anliegen muss, das waere eine Erklaerung fuer die doppelte Ausgabe.

    Und das ist die Erklärung !!!!!! Super Danke für Deinen Hinweis .
    Es funktioniert.

    Also die Adresse muß vorher anliegen.

    1. Adresse ausgeben
    2. Low an /PLAYE
    3. Warteschleife , entsprechend länge der Ansage
    4. Hihg an /PLAYE

    So jetzt muß ich das ganze Programm noch optimieren.
    MfG
    janpeter

  6. #26
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    Hallo Manf!
    So nun bin ich soweit nach 3 Std.
    Ich kann nun die Ziffern 0-9 als Sprache ausgeben.
    Ich hatte am Waveeditor N-Track , für jede Ziffer 0,8 Sek. eingeplant, aber Pustekuchen (sagt man so als Berliner)
    bis Ziffer 5 ging alles gut , danach keine Sprachausgabe mehr bzw. verstümmelt, immer abgehackter.
    Nun hab ich die Zeiten im Waveeditor, nach 5 verlängert und angepasst.
    Ich glaube der IC ist doch ein analoger Speicher , und er nimmt mit zunehmender Speicheradresse langsamer auf.
    Auf jedenfall klappt es mit der Adressierung 0,8 Sek zur Wiedergabe.
    MfG
    janpeter

  7. #27
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    Hallo !
    Noch eine Ergänzung:
    Ich habe mir bei www.pearl.de für 7,90 € das Programm "Die große Sprachausgabe" zugelegt, echt Super .
    Man schreibt einen Text und kann ihn als WAV oder MP3 speichern und vorlesenlassen, mit allen möglichen Verfremdungen.
    Art.-Nr:SA3222

    Damit man nicht seine eigene Stimme vom Robby hört.
    MfG
    janpeter

  8. #28
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    Hallo

    hab was ähnliches bei Parallax gefunden


    Schöne Grüße

  9. #29
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    ich verwende das programm "webspeech4", das ist kostenlos, kann aber leider nur aus dem internetexplorer vorlesen allerdings kann man ja mit minimalem aufwand jede textdatei in eine html-datei umwandeln .auserdem hat das programm probleme mit grossen dateien (bei einer 20MB grossen html-datei wird der internetexplorer unbedinbar und ads programm liest nicht)
    Haftungsausschluß:
    Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
    Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden.
    Besonders VDE und die geltenden Gesetze beachten sowie einen gesunden Menschenverstand walten lassen!

  10. #30
    Gast
    ich verwende das programm "webspeech4", das ist kostenlos, kann aber leider nur aus dem internetexplorer vorlesen
    Wenn man da tiefer einsteigen will, kann man sich auch das Speech-SDK von Microsoft herunterladen.

    http://www.microsoft.com/speech/download/sdk51/
    http://www.microsoft.com/speech/download/old/sapi5.asp

    Damit kann man sich eigene Anwendungen programmieren, es sind aber auch Beispiele-Programme usw. dabei. Wenn ich mich richtig erinnere ist da auch was für die andere Richtung - sprich Spracherkennung dabei.
    Da bin ich mir allerdings nicht 100% sicher, ist schon recht lange her, dass ich ein bischen damit damit rumgespielt habe.

    Lohnt sich aber nur, wenn man sich da intensiver mit beschäftigen, es in eigene Anwendungen integrieren oder komplett selber was damit programmieren will.
    Die Downloads sind recht gross und da ist ne Menge "Zeugs" drin.

    Um nur ein paar Soundfiles mit syntetischen Stimmen zu erzeugen kommt man mit Webspeech oder irgendeiner anderen Freeware bestimmt schneller zum Ziel.

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