.. bin inzwischen etwas weiter: Ich frage die Frequenz nach jedem Scan-Durchlauf ab und schreibe sie in den EEPROM. Das Problem liegt nun offensichtlich nicht in der EEPROM-Routine ..
Hallo Uwe,
prima dass Du die Lösung gefunden hast. Du denkst aber (auch) schon an das Datenblatt ? ? ?
Zitat Zitat von Atmel-42735B-ATmega328/P_Datasheet_Complete-11/2016
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• High Endurance Non-volatile Memory Segments
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– Write/Erase Cycles: 10,000 Flash/100,000 EEPROM
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Na ja, jede Stunde ein Scandurchlauf (mal un?sinnigerweise 24/7) ergibt knapp 9000. Bis 100000 sinds dann zehn Jahre . . . ok, das kann passen. Aber evtl. ist ein durchtickern des Adressraums bei den Schreib-/Lesevorgängen trotzdem sinnvoll (und seis nur deswegen, damit man das mal gemacht hat *gg*)?