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Thema: Schachfiguren-Erkennung 'durch das Brett'

  1. #41
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Praxistest und DIY Projekte
    wie ist das mit streufeldern bei gedruckten spulen; wie genau könnte man also unterscheiden ob die figur da ist wo auch der sensor und nicht ein feld daneben? kontaktloses messen wäre natürlich die beste lösung aber ich könnte die elektronik dazu nicht entwickeln, weil ich zu wenig kenntnisse habe; am besten wäre es man einigt sich auf ein konzept und einer der das gut kann entwickelt dann die schaltung; oder man könnte es zuerst mit FEM simulieren um sich das verhalten vor dem prototyp anzuschauen; weiß aber nicht ob man da nicht mit kanonen auf spatzen schießt;

  2. #42
    Murus
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    Also ich baue als Maturaarbeit einen Roboter, der mittels Greifarm "einfache Mühle" spielt (nur 9 Felder)
    Dafür verwende ich Reed-Kontakte unter den Feldern und Magnete in den Figuren. Die Figuren werden vom Greifarm elektromagnetisch gegriffen.
    Funktioniert wunderbar.
    Die Figuren werden per Software benannt und auch "erkannt" (Jeder Spieler hat die Figuren 1-3 und 4-5) In einem Array sind dann die Werte für ein Feld abgespeichert. Da Änderungen nur einen Zug weit gehen, kann man klar zuordnen, wohin mit welcher Figur gezogen wurde.

    Herzlichen Gruss
    Mario

  3. #43
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ja das geht wenn man die anfangsposition kennt und immer die veränderungen verfolgt; was ist aber wenn man aus einer stellung startet die nicht die standardstellung ist; wenn man stellungen selbst vorgeben möchte aus denen man gegen den rechner spielen will, müßte man erstmal alles am rechner eingeben; Chess960 ist eine neue schachvariante bei der sich die startstellungen ändern;

  4. #44
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    ... wie ist das mit streufeldern bei gedruckten spulen; wie genau könnte man also unterscheiden ob die figur da ist wo auch der sensor und nicht ein feld daneben?
    Bei flächigen Spiralspulen ist die seitliche Beeinflussung geringer als bei Zylinderspulen.
    Probieren, hängt ja auch von der Frequenz und der Erregermagnetfeldstärke ab, ob sich die benachbarten Spulen beeinflussen.
    Ich verwende solche Spulen unter den Modelleisenbahngleisen - alles was nicht genau darüber ist, wird nicht erkannt.

    Blackbird

  5. #45
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    Meine Idee: Hallsensoren und Magnete. Aber für Schwarz und Weiß die Magnete mit unterschiedlicher Polarität (z.B. Schwarz: Nord unten, Weiß: Süd unten). Damit kann man zumindest Schwarz und Weiß unterscheiden. Da für gewöhnlich nur unterschiedlich farbige Figuren einander schlagen, kann man diesen Vorgang durch den Wechsel der Feldpolung erkennen ...

    Die normalen Bewegungen werden einfach nur verfolgt (Feld verschwindet kurz und taucht an anderer Stelle wieder auf). Wenn sich die Spieler an die Regeln halten, sollte das kein Problem sein.

    Frank

  6. #46
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Auf diese weise könnte man auch die Art der Figuren bestimmen, aber wirklich nur dann, wenn sich jeder an die Regeln hält.
    Fraglich ist der Kostenaufwand, denn so günstig sind die Sensoren auch nicht.

  7. #47
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    Kommt auch darauf an, was du genau machen möchtest.

    Möchtest du
    * eine Art "Schachlehrer" bauen, der falsche Züge erkennt und einen "Alarm" ausgibt?
    * ein Spiel nur nachvollziehen und abspeichern?
    * einen Schachcomputer bauen, der mittels KI selbst Züge vornehmen kann?

    Als Alternative zu den Hallsensoren würde sich auch eine Kamera anbieten. Da könntest du mittels Bildverarbeitung gleich die Figuren erkennen. Ich glaube so ein Projekt mit Kamera gab es hier auch schonmal!

    Eine ganz andere Idee sind Farbsensoren auf jedem Quadrat und verschiedenfarbige Marker an den Unterseiten der Figuren. Bei 32 Figuren bräuchtest du dann aber vielleicht sogar mehrfarbige Marker, also Farbkombinationen für die Figuren... Aber ich glaube diese Idee ist etwas zu umständlich und kostenintensiv
    Unwissenheit ist ein Segen

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