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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Sehr beeindruckend, Dein WALL R. Den kannte ich ja noch gar nicht.
Deiner Erklärung verwendet Sternthaler das "sukzesive Approximationsprinzip" wie es in AD-Wandlern bisweilen verwendet wird.
Das ist natürlich sehr schnell. Für 8 bit bräuchte es 8 Itereationen. Mittelt man über 10 Werte braucht man 80 Werte.
Mein Verfahren funktioniert anderst. Es wird einfach ein Zähler von 0 bis 256 hochgezählt und damit die Helligkeit erhöht. Es ist also langsam, weil 256 Schritte benötigt werden.
Soweit wäre es einfach, jetzt kommt aber noch der Grenzwertzähler dazu: erst bei 10 Highpulsen wird die Schleife gestoppt. Der Effekt ist eine Árt mitlaufende Mitttelung.
Mit 256 Messungen scheint das Verfahren im Nachteil. Ich habe allerdings festgestellt, dass es bei verschiedenen SFH5110 ein bauteilbedingtes "Spikeverhalten" gibt.
Ich bin mir nicht sicher, aber möglicherweise gibt es da Unterschiede im Ergebnis der beiden Verfahren, was das Störverhalten betrifft. Eventuell könnte man die Schrittweite statt auf 1 auf 4 setzen, da der Abstand ohnehin nicht so genau aufgeöst werden kann. Dann wäre das Verfahren mit 64 Messungen auch so schnell.
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