Die Lösung, die ich mir allenfalls vorstellen kann, ist den Zeiger von einem Modellbau Servo treiben zu lassen.
Hier hat man einen Antrieb und eine absolute Positionsrückmendung durch ein Potentiometer in einer Einheit zusammen, die kompakt und einigermaßen outdoor tauglich ist.
Es kommt immerhin noch dazu, die Dehzahl der Welle in Impulse konstanter Länge umzuwandeln, zu mitteln und über eine Servo-Motor-Regelschaltung mit der Potispannung zu vergleichen.
Zur Drehzahlaufnahme kann man einen Magneten an der Welle befestigen und mit Magnetsensor auswerten oder ein Scheibensegment durch eine Gabellichtschranke führen.
Soweit eine grobe Struktur. Es kommt schon sehr auf die Vorkenntnisse an ob es sich lohnt, eine wirklich alltagstaugliche Kombination davon auf ein Motorrad zu setzen. (Mit Tesafilm oder Indoor-Steckkontakten ... gehrt da im allgemeinen nichts.)
Vielleicht muß man auch das Servo austauschbar halten, ich bin nicht sicher für wieviele Stunden Dauerbetrieb diese Komponenten gebaut sind.
Manfred