Hier einZitat von Gerard
Bild der Portbelegung von SUBD9 und SUBD25, das keine Frage offen lassen sollte. Ansicht ist von der Bestückungsseite einer gedachten Platine bzw bei den senkrecht angebrachten Steckern von forne.
"M" steht für male (Stecker) und "F" für female (Buchse).
Für LPT kann ich dir keine Tipps geben, ich verwende COM-Port.
Ein häufig verwendeter Progger ist der SI-Prog. Schaltplan findest du bei der Pony-Hilfe. Die im Netz kursierenden Progger sind oft stark abgespeckte SI-Prog Versionen, die für einen Zweck zugeschnitten wurden (AVR, PIC, serielle EEPROMs, ...).
Meine beiden Adapter sehen zB so aus:
Bild hier
Bild hier
Der einzige Unterschied ist, daß RESET beim Zweiten invertiert wird. Bei der ersten Version invertiere ich den RESET softwaremässig via Pony.
Zum Proggen funktioniert beides, nach dem Proggen bei gestecktem Adapter soll die Schaltung aber auch anlaufen und der RESET sie nicht daran hindern. Wann welche Progger-Version einzusetzen ist, musste ich ausprobieren. Nach einer Win2000 Neuinstallation musste ich zB umstellen. Oder bei jedem proggen den Adapter stecken und danach wieder ziehen *abnerv*.
Klaro, der 7805 und andere Linearregler verbrutzeln die Spannungsdifferenz als Wärme. Die abgegebene Wärme ist in erster Näherung proportional der Spannungsdifferenz zwischen IN und OUT und proportional zum Strom, den deine Schaltung saugt.Zitat von Gerard
Schaden tut's natürlich nie. Was deine Schaltung an Leistung braucht wird jedoch vermutlich stark schwanken, wenn zB Motoren aktiv sind oder anlaufen. Und CMOS-Teile gehen wesentlich schneller kaputt als ne Sicherung schmilzt.Zitat von Gerard
Allerdings schützt ne Sicherung vor Verschmoren, nicht jedoch gegen Überspannung und Energie, die in der Schaltung entsteht/gespeichert ist -- Thema induktive Lasten und Freilaufdioden.
Da steht der Mega8 mit 15mA bei 5V und 8MHz (Seite 23Zitat von Gerard
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