Hallo,
als Masch.bau Student ist die Lösung von a) in der Tat sehr leicht.
Wenn ich mit dem gleichen Ansatz an b) gehe müsste der Motor so lange beschleunigen bis sich ein Gleichgewicht zwischen Lagerreibung und dem Antriebsmoment einstellt.
Also gehe ich mal davon aus die Leerlaufdrehzahl eines
"Glockenankermotors mit 30 Ohm Innenwiderstand und hohem Wirkungsgrad"
sich aus den geg. Daten errechnen lässt.
Sehe ich das richtig so oder gibt es da einen "Elektroniker Trick" den ich nicht sehe?

mfg

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