Der Leserkommentar auf der Wissenschaft-Online-Seite als Antwort zu dem Leserbrief ist von mir. Nach dem, was da aufgezählt wurde ich den Verdacht bekommen habe, dass der Autor den Roboter ausgepackt, irgendwie zusammengabaut, die Anleitung weit weg gelegt hat und dann in die Programmierung eingestiegen ist, ohne die angegebenen Beispiele auszuprobieren. Wenn ich lese, dass er sich durch diverse header-Files durchgewühlt hat, frage ich mich: Was sucht er da? Das ist gar nicht erforderlich. Und wenn das dann zu einem bissigen Kommentar führt, erlaube ich mir eine Gegendarstellung abzugeben. Falls Leute Probleme haben, die sich wirklich Zeit nehmen, die Anleitung lesen und alles Schritt für Schritt machen dann sehe ich das ein und bin auch gerne bereit, hier im Forum ein paar Hilfestellungen zu geben.
Wer einen Roboter will, der eine Einführung in die schöne Ich-Stecke-Meine-Module-Zusammen-Und-Programmiere-Sie-Mit-Einer-
speziellen-vereinfachten-Programmiersprache-Welt will, der ist bei Lego-Mindstorms-Kästen besser aufgehoben.
In der realen Welt, werden nun mal Industriebauteile und bevorzugt C verwendet - genau das ist der Hintergedanke bei ASURO. Das mag zum Einstieg etwas schwieriger sein, aber man begrenzt nicht seine Möglichkeiten.

Ich kann aber Kritik vertragen, also her damit!


CU, Robin