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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo Izaseba,
ein paar kleine Änderungen sind warscheinlich noch sinnvoll:
- Es gibt ein Spielfeld 1x1 m ?
hab noch mal drüber nachgedacht: der Quadratmeter passt so schlecht auf die meisten Tische. Deshalb schlage ich 60x60cm Kantenlänge vor, da kann man das Ganze auch mal auf einem Tisch aufbauen.
-ob es ein Muster, Wegemakierung usw. auf dem Spielfeld gezeichnet ist, bleibt dem Teilnehmer überlassen?
wär ich dafür
- Es gibt einen festen Platz wo Asuro ruht ( Höhle des Drachen oder des Asuros ) irgendwo am Rande des Feldes ?
Unten am Rand in der Mitte. Die Mitte macht es ein wenig schwieriger, als wenn der Zielpunkt an einer Ecke des Feldes liegt
-Der Asuro schmuselt mit seinem Schatz, einem Becher, Kiste oder was auch immer, hauptsache es passt vorne rein ?
Der Schatz soll vor dem ASURO stehen, wenn jemand eine Höhle bauen will ist das möglich, der Asuro kann sich aber auch einfach nur an einem Stammplatz aufhalten und den Schatz bewachen
-ist der Asuro immer an , oder wird er eingeschaltet wenn Schatz weg ist ?
ich fände es besser, wenn der ASURO quasi merkt, wenn der Schatz gestohlen wird, das gibt im einen so etwas wie einen lebendigen Anschein. Der Asuro steht bei seinem Schatz, blinkt vielleicht ab um zu mit einer LED ein wenig rum weil er es gemütlich findet. Dann kommt der böse ASURO-Programmierer, klaut im den Schatz und los geht's.
-wenn er immer an ist, müßte er erstmal "erwachen" also sagen wir mal z.B. 10 sekunden warten, bevor er loszieht
kann er tun, im Falle das der ASURO Programmierer ein Östereicher ist ( Tschuldigung an die Östereicher, sie mögen mir meine kleine Stichelei verzeihen )
[i]-Wie der Asuro seinen Schatz erkennt ist dem Teilnehmer überlassen: Allufolie, IR usw. ? [i]
ja
-Nachdem Schatz gefunden wurde, soll der zurück in die Ausgangsposition gebracht werden, um weiter zu kuscheln?
Ja, obwohl das die ganze Sache schon sehr anspruchsvoll macht.
O weh, da hast du Dir was vorgenommen...
Da hast Du bestimmt recht. Je mehr ich darüber nachdenke, desto größer scheint mir der Zeitaufwand.
Deshalb folgender Vorschlag: Wir zerteilen den Wettbewerb in Teilwettbewerbe.
Jeder kann bei den Einzelwettbewerben einen ( oder je nach Schwierigkeitsgrad mehrere Punkte machen ). Am Schluss beim finalen Wettbewerb werden dann einfach die Ergebnisse der Einzelwettbewerbe addiert.
Der Vorteil von Teilwettbewerben ist auch, dass man sich zwischendurch wieder austauschen kann und neue Anregungen bekommt.
Viele Grüße,
stochri
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