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Öfters hier
Hallo Leute!!!
Echt anspruchsvolles Thema, das ihr hier gerade besprecht!!!
Ich selber habe auch schon mit Laserentfernungsmessung herumexperimentiert, also genauer gesagt mit dem Lichtlaufzeitverfahren.
Die Zeitdifferenz zwischen dem Aussenden und dem Einfangen des Signals muss ich sagen ist noch das kleinste Problem, das habe ich primitiverweise einfach mit dem aufladen eines 100pF Kondensators realisiert und bin dabei auf exzellente Werte gekommen (1ns-Auflösung ist gut möglich). Jetzt aber das große Problem!!!!
Der Empfang des Lichtsignals muss stark verstärkt werden. Bei Anschluss an mein Oszi hab ich bemerkt, dass der Empfangspegel sehr stark abhängig von der Lichtintensität bzw. Entfernung + "Hindernis-Material" abhängt (also zeitlich gesehen). Das hat schnell mal +/- 100ns ausgemacht. Also ich habs damit aufgegeben (war mir eigentlich auch schon von vorne klar, dass das nicht klappt). Man bräuchte also entweder eine Hochgeschwindigkeits Empfängerschaltung >> würde auch sehr teuer werden, oder eine Avalanche-Diode (LawinenPhotoDiode), die schon von selbst eine starke Versärkung hat >> schwer zu beschaffen + teuer.
Also das mit dem Modulieren eines Lasers wäre wäre wahrscheinlich besser zu realisieren, da solls ja bald auch Kameras geben die das Bild 3-Dimensional fotografiert (in jedem Pixel eine Phasenverschiebungsmessung).
Eine ander Idee von mir wäre, einfach so einen Sharp PSD-Sensor zu "frisieren", also einfach statt der billigen infrarot-LED einen infrarot-Laser zu benutzen, also LED mit einem Laser austauschen, was haltet ihr davon???
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