Mal davon abgesehen, dass das "Leben" nur eine Simulation auf einer anderen Ebene ist (es passiert alles nur in deinem Kopf), ist es ein leichtes simulierten Sensorwerten simulierte Ungenauigkeiten hinzuzufügen. Dann kann man sehr schön testen bis zu welchem "Störlevel" ein Algorithmus stabil ist, ohne den Robby dauernd umzubauen. Selbst das Simulieren an sich kann echt spannend sein, weil ein komplexes Verhalten nicht unbeding ein komplexes Programm (=Regeln) voraussetzt (siehe zB. Schach oder Life)Zitat von pebisoft
ciao .. bernd
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