der oben beschriebene Sensor arbeitet wohl mit Differenzdruck. Vakuum im Sensor und Öffnung für den Umgebungsdruck.
Das würde man dann als Absolutdrucksensor bezeichnen.
Dann ist man schon mal die Sorge los, den Reifendruck durch irgendwelche Eingriffe an der Hülle (Felge Reifen) oder am Ventil zu gefährden.

Bei einem Eigenbaugrät mit Sensor, Stromversorgung, Controller und Sender hat man mit einem Gewicht zu rechen, das sich auch bei Tempo 200km/h nicht um ein paar mm verschieben oder verbiegen darf. Wie interessant es ist wenn sich ein Reifen bei 160km/h auflöst das vergisst man nicht wenn man es erlebt hat.

Wenn dieser Punkt ausgeschlossen oder eingegrenzt werden kann, dann kann man zu der positiven Seite der Bilanz kommen und den Druck im Reifen messen.

In den beiliegenden alg. infos ist ja ein Wellenfeld angedeutet mit dem der Sensor mit dem Empfänger kommuniziert, der am Kotfügel angebracht ist. Er kann ihn eben nur in einem bestimmten Radwinkelbereich pro Umdrehung erreichen, eigentlich nur eine Amplitudenmodulation mit der man leben kann wen man nicht gerade im Stand messen muß.
Manfred